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In der Dualität des Willens unseres Herrn Jesus Christus und der Freiheit seines Handelns

Jede Essenz hat ihren eigenen Willen und ihr eigenes Handeln: Da Christus also zwei Naturen hat, hat er auch zwei natürliche Willen und zwei natürliche Handlungen, und da die Hypostase seiner beiden Naturen eins ist, dann sagen wir, dass Christus, unser Herr, auch einer ist, und er ist derjenige, der natürlich will und tut alles, was er will und tut, gemäß beiden Naturen und ausgehend von ihnen und in ihnen. Er will und handelt in jeder der beiden Formen unter Beteiligung der anderen, und je nachdem, was das Wesen der Dinge selbst ist, gilt auch der Wille der Dinge und ihr Handeln. Da das Wesen der Dinge unterschiedlich ist, besteht ein Gegensatz zwischen Wille und Handlung. Umgekehrt ist das Wesen nach dem, was der Wille und was die Handlung ist, dasselbe. Und je nachdem, was der Unterschied zwischen Wollen und Handeln ist, gibt es einen Unterschied zwischen dem Wesen selbst.

Deshalb erkennen wir im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist die Identität der Natur selbst, aus der Identität von Handeln und Wollen selbst. Wir erkennen den Unterschied zwischen den beiden Naturen im göttlichen Plan aus dem Unterschied zwischen den beiden Handlungen und den beiden Willen. Wenn wir den Unterschied zwischen den beiden Naturen verstehen, erkennen wir auch den Unterschied zwischen den beiden Willen und Handlungen. So wie die Zahl der zwei Naturen in dem einen Christus selbst – wenn sie im Geiste der Frömmigkeit verstanden und über ihn gepredigt wird – die eine Salbung nicht trennt, sondern auch die Verschiedenheit der beiden Naturen sicher in der Vereinigung hervorhebt, so ist auch die Zahl der beiden Willen und der beiden Handlungen, die im Wesentlichen in seinen beiden Naturen vorhanden sind. Beide Naturen hatten Anteil an unserer Erlösung – sei es durch Willen oder Tat – und dies führte nicht zu einer Spaltung. Gott bewahre es. Dies ist jedoch nur ein Hinweis auf ihren Erhalt und ihre Sicherheit in der Gewerkschaft. Damit meinen wir die beiden Willen und die beiden Handlungen in den beiden Naturen, nicht in den Hypostasen. Ich sage, dass die Macht, die will und handelt, dieselbe Macht ist, nach der jeder will und handelt, der will und handelt. Denn wenn wir dies für die Hypostasen akzeptieren, müssen wir sagen, dass es einen Unterschied in den Hypostasen der Heiligen Dreifaltigkeit hinsichtlich Willen und Handeln gibt.

Die Rückkehr von Willen und Handeln, Abstraktion, von Natur und Realität, zur Hypostase: Wisse, dass Wollen und Wollen nicht dasselbe sind. Der Wille liegt in der Natur in einer Weise, die der Anblick ist, den alle Menschen genießen. Wie wir wollen, liegt nicht an der Natur, sondern an unserem Urteilsvermögen, genauso wie wir aussehen, ob es gut oder schlecht ist. Nicht alle Menschen haben den gleichen Willen und nicht alle haben die gleiche Vision. Das ist für uns auch im Handeln eine Selbstverständlichkeit. Die Art des Willens, die Art der Überlegung und die Art des Handelns sind die Methode des Willens-, Überlegungs- und Handlungsgebrauchs, die nur ihrem Benutzer zur Verfügung steht und ihn gemäß dem logischen Gegensatz überhaupt von anderen unterscheidet.

Bedeutungen des Willens und seiner Ableitungen: Daher wird der Wille abstrakt als Wille oder Willenskraft bezeichnet, da seine Definition der natürliche Wille ist. Was die Art und Weise des Willens oder der Realität unter dem Willen betrifft, so wird sie als Wille oder herrschender Wille bezeichnet und ist eine gewollte Fähigkeit des instinktiven Willens. Beispielsweise ist die göttliche Natur eine gewollte Fähigkeit, und das gilt auch für die menschliche Natur . Der Benutzer des Testaments ist eine Person, die es will, zum Beispiel Peter.
المشيئة في المسيح مزدوجة. أمّا كيفيّتها فواحدة: وعليه لمّا كان المسيح واحد وكان أقنومه واحداً، فهو نفسه واحد وهو يريد بإرادته الإلهية وإرادته البشرية. ولمّا كانت له طبيعتان مُريدتان وعاقلتان -لكونهما ناطقتين، فإنّ كل مُريد عاقل هو حرّ- فنقول فيه بأن له إرادتين. وهما إرادتان طبيعيتان. لأنه هو نفسه مريد عاقل بحسب طبيعتيه كلتيهما. فقد اتّخذ القوة المريدة العاقلة الموجودة طبيعياً فينا. وبما أنّ المسيح واحد وإنه هو نفسه المريد في كلٍّ من الطبيعتين، فإننا نقول فيه بأنّ مراده هو هو نفسه، لا على أنه يريد فقط ما يريده طبيعياً بصفته إلهاً -فإن ليس من شأن اللاهوت أن يريد الأكل والشرب وما شاكلهما…- بل إنه يريد أيضاً مقومات الطبيعة البشرية -ليس بمجرد معارضة حكم- بل في مشاركة الطبيعتين. وحينئذٍ يكون قد أراد هذه الأمور إرادة طبيعية، إذا ما شاءت مشيئته الإلهية وأتاحت للجسد أن ينفعل ويعمل ما يختص به.

Wille ist beim Menschen natürlich: Daher wird deutlich, dass der Wille beim Menschen von Natur aus existiert. Wenn wir das Göttliche ausschließen, gibt es drei Arten von Leben: das sich entwickelnde, das poetische und das rationale. Das Entwicklungsmerkmal ist die Bewegung von Ernährung, Wachstum und Geburt. Der Dichter zeichnet sich durch den Drang zur Bewegung aus. Der Vorteil, wortgewandt und rational zu sein, ist die Freiheit. Wenn es also von Natur aus ist, dass im Werdenden Nahrung vorhanden ist und der Impuls zur Bewegung im Dichter vorhanden ist, um wie viel mehr ist es dann auch von Natur aus, dass im rationalen und denkenden Menschen Freiheit vorhanden ist. Freiheit ist nichts anderes als der Wille. Als das Wort zu einem lebendigen, rationalen und freien Körper wurde, wurde es daher auch zu einem Willen.

Darüber hinaus sind natürliche Angelegenheiten kein Gegenstand der Bildung, denn es gibt niemanden, der darüber debattieren könnte, einem Menschen beizubringen, zu leben, zu hungrig zu sein, zu dursten oder zu schlafen. Ebenso lernen wir nicht zu wollen, weil es natürlich ist.

Auch wenn die Riesen von der Natur regiert werden, dann wird der Mensch von seiner Freiheit regiert, motiviert durch seinen Willen. Der Mensch ist natürlich dazu bereit.

Freiheit ist nichts anderes als der Wille selbst: Da der Mensch auch nach dem Bild der gesegneten, transzendenten Gottheit geschaffen wurde und die göttliche Natur von Natur aus frei und willig ist, ist der Mensch – da er in seinem Bild ist – auch von Natur aus frei und willig. Die Väter definierten Freiheit als Willen.

Auch wenn alle Menschen ein Verlangen haben und es nicht diejenigen gibt, die es haben, und diejenigen, die es nicht haben, und dass das, was allgemein in jedem gesehen wird, die Natur der Individuen widerspiegeln würde, die davon betroffen sind. Natürlich ist der Mensch dazu bereit.

Da außerdem der Sinn der Natur keine Zunahme oder Abnahme dulden kann und da beispielsweise jeder nur wollen und wollen kann – nicht dies und jenes weniger –, dann ist der Mensch natürlich ein Wille. Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn der Mensch natürlich dazu bereit ist, dann ist der Herr auch dazu bereit, nicht nur, weil er Gott ist, sondern auch, weil er ein Mensch geworden ist, weil er in gewisser Weise unsere Natur angenommen hat. Er hat auch unser Testament übernommen. Die Väter sagten dazu: „Er hat unseren Willen in sich aufgenommen.“

Wenn der Wille nicht natürlich ist, dann ist er entweder hypostatisch oder außerhalb der Natur. Aber wenn es hypostatisch ist, unterscheidet sich der Sohn in seinem Willen vom Vater – denn was hypostatisch ist, ist nur für eine Hypostase spezifisch. Wenn es außerhalb der Natur liegt, dann ist der Wille ein Fall außerhalb der Natur, denn was außerhalb der Natur ist, verdirbt, was der Natur entspricht.

Der Vater ist der Gott aller, die wollen, entweder insofern er Gott ist oder insofern er der Vater ist. Wenn er als Vater will, dann unterscheidet sich sein Wille vom Willen des Sohnes – denn der Sohn ist kein Vater. Wenn Er will, indem Er Gott ist und der Sohn Gott ist und der Heilige Geist Gott ist, dann kommt der Wille aus der Natur und ist natürlich.

Auch – wie die Väter sagen –: Wenn der Wille Christi eins wäre, wären die beiden Essenzen eins, und der Wille der Göttlichkeit Christi wäre eins mit dem Willen seiner Menschheit. Daher wäre auch ihr Wesen eins.

Außerdem – und wie die Väter sagen –: Wäre die Verschiedenheit der Natur nicht in einem Testament zum Vorschein gekommen, wäre es für diejenigen, die an ein Testament glauben, verpflichtend, nicht von natürlicher Verschiedenheit zu sprechen, oder, wenn sie von natürlicher Verschiedenheit sagen, nicht zu sagen von einem Willen sagen.

أضف إلى ذلك أنه -كما يقول الإنجيلي الإلهي- إذا كان الرب “ذهب إلى تخوم صور وصيدا ودخل بيتاً ولم يرد أن يعلم به أحد فلم يقدر أن يستتر” (مرقس7: 24)، ذلك أنه لو كانت مشيئته إلهية لكان قادراً على كل شيء، ولكن -بما أنه شاء أن يستتر ولم يقدر- فيتحتم أنه، من حيث هو إنسان، شاء ولم يقدر، وأنه هو مريدٌ أيضاً من حيث هو إنسان.

ويقول الإنجيل أيضاً: “ولمّا بلغوا إلى المكان…، قال: أنا عطشان” (يوحنا19: 28). “فأعطوه خمراً ممزوجة بمرارة فذاق ولم يرد أن يشرب” (متى27: 34). إذاً، لو أنه عطش بصفته إلهاً وذاق ولم يرد أن يشرب لكان حتماً عرضة أيضاً للألم بصفته إلهاً. فإن العطش انفعال وكذلك الذوق أيضاً. أمّا إذا لم يكن ذلك بصفته إلهاً، لكنه عطش بصفته إنساناً، فقد كان مريداً أيضاً بصفته إنساناً.

Der Gehorsam Christi ist ein Beweis für seinen Willen und seine Unterwerfung: ويقول المغبوط بولس: “وصار مطيعاً، ومطيعاً حتى الموت، موت الصليب” (فيلبي2: 8). فالطاعة هي الانقياد التام أو غير التام. والذي لا نطق له ليس مطيعاً، ولا يدخل في عداد المطيعين. وقد كان الرب مطيعاً للآب، ليس بصفته إلهاً بل بصفته إنساناً. فهو -بصفته إلهاً- ليس مطيعاً ولا غيرَ مطيع. وعلى ما قله غريغوريوس اللابس الله: “إن هذه الأمور تختص بمن هم تحت يد غيرهم”. فالمسيح إذاً بصفته إنساناً.

Der natürliche Wille ist frei: Wenn wir von natürlichem Willen sprechen, meinen wir nicht, dass er kontrolliert wird, sondern dass er frei ist, denn da er spricht, ist er zwangsläufig frei. Nicht nur die ungeschaffene göttliche Natur ist widerspenstig, auch die geschaffene Natur ist nicht widerspenstig. Das ist klar. Damit Gott gut ist, und natürlich ein Schöpfer und natürlich ein Gott, ist das alles nicht zwangsläufig notwendig. Ich frage mich, wer der Herrscher über die Notwendigkeit sein wird?
Freiheit ist eine Sache bei Gott, eine andere bei Engeln und eine andere bei Menschen: Wisse, dass Freiheit dem Namen nach gleich und in der Realität unterschiedlich ist. Es unterscheidet sich von Gott als von Engeln und es unterscheidet sich von Menschen. Bei Gott ist es der Substanz überlegen, und bei den Engeln entspricht es der Geschwindigkeit ihrer Ausführung, die überhaupt nicht durch die Zeit unterbrochen wird. Da die Freiheit für sie selbstverständlich ist, üben sie sie ungehindert aus, weder durch die Abneigung des Körpers noch durch seinen Widerstand. Was den Menschen betrifft, so erfordert die Geschwindigkeit der Umsetzung der Freiheit Zeit zum Nachdenken, denn der Mensch ist frei und die Freiheit in ihm ist natürlich und in ihm gibt es auch ein Motiv von Satan und in ihm die Bewegung des Körpers. Aufgrund dieses Motivs und der Langsamkeit des Neids verzögert sich die Umsetzung meist.

Warum musste das Wort den freien Willen des Menschen annehmen? Wenn Adam gewollt und gehorcht hätte und er gewollt und gegessen hätte, dann wäre die Krankheit in uns vom Willen ausgegangen. Wenn der Wille der Erste gewesen wäre, der in uns gelitten hätte und das Wort – in Seiner Menschwerdung – ihn nicht mit der Natur übernommen hätte, dann wären wir nicht von der Sünde isoliert worden.

Und wenn die Kraft der freien Natur sein Werk wäre und er sie nicht annehmen würde, dann wäre das entweder deshalb so, weil er sein eigenes Werk ablehnte, obwohl es nicht gut war, oder weil er – aus Neid auf unsere Genesung davon – Er hat uns eine vollständige Genesung vorenthalten und gezeigt, dass er unter Emotionen stand, obwohl er es nicht wollte. Oder er konnte uns nicht vollständig retten.

Es ist nicht möglich, ein Testament zu verfassen, das sowohl göttlich als auch menschlich ist: لا يمكن الكلام عن شيء واحد يكون مركباً من مشيئتين ويشابه أقنوماً مركباً من طبيعتين، ذلك أولاً لأنّ التركيب يصير من كائنات قائمة في ذاتها، وليس ممّا هي تشاهد في غيرها، لا في ذاتها. ثانياً إذا تكلّمنا عن تركيب في المشيئتين والفعلين، فنضطر إلى التكلم عن تركيب في كل من الخواص الطبيعية: في غير المخلوق والمخلوق، في غير المنظور والمنظور، وما شاكل ذلك… وكيف يا ترى نُسمّي المشيئة المركّبة من مشيئتين؟… فإننا لا يمكنّا أن نطلق عليها اسم ما هو مركّب منهما! وإلا فإنّنا نحمل أيضاً بذلك على تسمية المركب من طبيعتين: طبيعة ولا أقنوم! أما إذا قلنا أيضاً بمركّبٍ واحدٍ في المسيح، فنحن نفصله بذلك عن مشيئة الآب، لأنّ مشيئة الآب ليست مركّبة. بقي علينا أن نقول بأن أقنوم المسيح وحده مركبٌ ومشاعٌ لطبيعتيه ولخواصّهما الطبيعية.

In Christus gibt es weder eine vorherige Bestimmung noch eine Wahl im ausschließlichen Sinne: لا يمكن الكلام عن عزم واختيار سابقين في المسيح، إذا أردنا أن نتكلم بحصر المعنى. فإنّ العزم هو جزم بعد البحث عن المجهول والرغبة فيه أو هو بعد مشورة وحكم في موضوع الحكم. ويأتي بعده الاختيار السابق، القائم بتفضيل شيء واتخاذه بدل شيء آخر. أمّا الربُّ فليس هو مجرّد إنسان، بل هو الله أيضاً. وليس هو بحاجة إلى تروٍّ وبحثٍ ومشورة وتمييز، وكان له من طبيعته الخير اختصاصاً وعن الشر بعادٌ. وهذا ما قاله أشعيا النبي: “لأنه قبل أن يعرف الصبيُّ أن يرذل الشرّ ويختار الخير، أي قبل أن يعرف الصبي الخير والشرّ، يبتعد عن الشر ويختار الخير” (أشعيا7: 15) فإن لفظة “قبل أن” تدلّ على أنه لا يبحث ويقرر على طريقتنا، لكن، بما أنه إله، فهو يمنح إلهيّاً التقنّم للجسد. وهذا يهني أنه يتّحد في الجسد بأقنومه. وهو حاصل على الخير بكيانه ذاته وعلى المعرفة كلها. فإنّ الفضائل كلها طبيعية وهي على التساوي في الجميع -ولو كان الجميع لا يفعلون بالتساوي ما هو من الطبيعة-، لأننا بالمخالفة قد سقطنا مما هو بمقتضى الطبيعة إلى ما هو ضد الطبيعة. والربُّ قد قادنا ممّا هو ضدّ الطبيعة إلى ما هو بمقتضى الطبيعة. وهذا هو معنى “على صورته كمثاله” (تكوين1: 26). ومفهوم التقشّف ومشقاته ليس لأجل اقتناء فضيلة دخيلة من خارج، بل لأجل نزع الشرّ الذي هو الدخيل وهو ضدّ الطبيعة. مَثَلُ ذلك مثل الصدإِ في الحديد -وهو ليس فيه طبيعياً- لكن إذا تعبنا في نزع ما حصل عليه من جرّاء الإهمال، فنعيد إليه نظارة الحديد الطبيعية.

واعلم أنّ كلمة (عزم γνώμη) كثيرة الاستعمال وكثيرة المعاني وهي تدل حيناً على التحريض كما قال الرسول الإلهي: “أمّا البتولية فليس عندي فيها وصية من الربّ، لكني أفيدكم فيها مشورة”(1كور7: 25)، وحيناً على مكيدة، كما هو لمّا يقول داود النبيّ: “على شعبك ائتمروا كيداً” (مز82: 4)، وحيناً على حكم، كما جاء في دانيال: “لِمَ هذا القضاء الشديد؟” (دانيال2: 15)، وحيناً على الإيمان أو الرأي أو العاطفة. وبالاختصار إنّ لهذه الكلمة ثمانية وعشرين معنىً في التداول.

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