Wir wissen nicht viel über den Heiligen Romanos, aber wir wissen, dass er in der Stadt Homs geboren wurde und Diakon der Kirche von Beirut wurde. Dann zog er zur Zeit von Kaiser Anastasius I. und Patriarch Euphemius in die Stadt Konstantinopel ( 490-496 n. Chr.).
كان، منذ نعومة أظفاره، مشتعلاً بحب الله، سالكاً في الفضيلة، أميناً على خدمة والدة الإله، مثابراً على طقوس الكنيسة. رغبته في تمجيد والدة الإله كنت جامحة، لكن مواهبه ومقدرته الصوتية كانت دون طموحاته. وحدث، مرة، خلال سهرانة عيد الميلاد المجيد، في كنيسة بلاشيرن في القسطنطينية، أن ظهرت له ولدة الإله وفي يدها درج ناولته أياه ليأكله. وحالما ذاقه ملأت حلاوة فائقة فمه فصعد على المنبر وراح يرتل بصوت ملائكي النشيد المعروف لوالدة الإله: “اليوم البتول تلد الفائق الجوهر، والأرض تقرب المغارة لمن هو غير مقترب إليه. الملائكة مع الرعاة يمجدون، والمجوس مع الكوكب في الطريق يسيرون، لأنه قد ولد من أجلنا صبي جديد، الإله الذي قبل الدهور”.
Seitdem floss die Gabe des Heiligen Geistes in ihn hinein und hielt bis zu seinem Tod an. Er produzierte eine große Anzahl von Liedern, die die meisten liturgischen Feiertage des Jahres abdeckten. Romanos ist der Schöpfer der als Qandaq bekannten Gesänge. Der Qandaq ist eine Sammlung sogenannter Verse, deren Anzahl zwischen zwanzig und vierundzwanzig Versen liegt, wobei jeder Vers eine Reihe von Troparias enthält. Es heißt, der heilige Romanos habe tausend dieser Quallen hervorgebracht, von denen heute nur noch achtzig übrig seien. Zu den ihm zugeschriebenen Gesängen gehört das Lob der Gottesmutter, das die Kirche während der Großen Fastenzeit des Jahres sang.
Es ist bemerkenswert, dass der Heilige Romanos der erste war, der im Griechischen den Buchstaben (T) vor seinen Namen setzte, und der Buchstabe bezieht sich auf das Wort (Tapinos), was verabscheuungswürdig oder unterwürfig bedeutet. Dasselbe Zeichen wurde später von den Bischöfen übernommen und nahm die Form eines kleinen Kreuzes an.
في صلاة المساء الخاصة بعيده، ترتل له الكنيسة الأنشودة المعبرة التالية: “يا أبانا المكرم رومانوس، لقد صرت مبدأ للخير وعلّة للخلاص، ولما وضعت أناشيدك الملائكية، أثبت، في الحقيقة، قداسة سيرتك. فابتهل إلى المسيح الإله أنى يحفظ مرتليك من النجارب والأخطار”.
Der heilige Romanos schlief im Jahr 530 n. Chr. in der Stadt Konstantinopel (heute in der Türkei) als Diakon der Großen Kirche im Herrn ein.
Aus den Aussprüchen des Heiligen Romanos:
لنفتّشْ في الكتاب المقدّس عمّا يهب من النعمة وعمّا يتضمّن من المعنى، إذ إنّه الدليل الذي يُفضي بالجميع إلى الرجاء الذي لا يَبلى: هذه هي فائدة كلّ الكتاب الموحى به من الله. فلْنخرنّ إذاً عند قدمًي المسيح مخلّصنا ولنصرخْ إليه بورعٍ قائلين: “يا ملك الملوك ومحبّ البشر، امنح المعرفة للجميع، وأرشدنا في سبيل وصاياك لنعرف طريق الملكوت، إذْ هي التي نصبو إلى سلوكها ليكون لنا أيضا الإكليلُ غيرٌ الفاسد.
Hymne an die Jungfrau des Heiligen Romanos, des Psalmisten:
- إن المولود قبل كوكب الصبح من الآب بلا أم, تجسد اليوم على الأرض منك بلا أب. لذلك الكوكب يبشر المجوس بولادتكِ التي لا توصف, وملائكة مع الرعاة يسبحونكِ, أيتها الممتلئة نعمة. إن الكرمة أفرعت عنقوداً بدون فلاحة, وحملته في أحضانها كعلى غصن, وقالت: “أنت ثمرتي, أنت حياتي”. أنا ما عرفت كيف حبلت وكيف وافيتَ مني وبقيتُ عذراء. تركتَ أحشائي كما وجدتَها وحفظتَها سالمة. لذا تفرح الخليقة كلها بي وتهتف: أيتها الممتلئة نعمة.
- Oh Meister, ich habe deine Gnade nicht verleugnet, als ich sie erlebte. Ich habe die Ehre, die ich erlangte, als ich dich zur Welt brachte, nicht verachtet. Durch deine Herablassung hast du meine Armut in Reichtum verwandelt. Du hast dich selbst gedemütigt und meine Rasse erhöht. Nun freue dich mit mir, o Erde und Himmel, denn ich halte deinen Schöpfer in meiner Hand. O Bewohner der Erde, haltet die Sorgen fern und seht die Freude, die aus meinem reinen Schoß entspringt, und ich hörte: O du, voller Gnade. Der Schöpfer antwortete: Ich wurde von der Liebe überwältigt, meiner Liebe zum Menschen. Ich, Mutter, mache dich nicht traurig, sondern ich werde dir beibringen, was ich erreichen möchte. Ich werde deiner Seele Trost spenden, Maria. Nach einer Weile wirst du mich als denjenigen sehen, den du in deinen Händen hältst und der dich aus Liebe zur Menschheit an den Händen hält. Denjenigen, den du stillst, werden andere mit Bitterkeit erfüllen, den, den du küsst, wird Beleidigungen und Schläge ertragen, und den, den du Leben nennst, wirst du am Kreuz hängen sehen und weinen, als wäre er tot. Du wirst mich küssen, wenn ich aufstehe, oh voller Gnade.
- Ich werde all diesen Schmerz bereitwillig ertragen. Und die Ursache dieser Leiden wird Mein guter Vorsatz sein, den Ich als Gott seit Urzeiten bis heute vertrete, nämlich die Menschheit zu retten.
- Als Maria diese Worte hörte, seufzte sie tief und weinte. Das Kind schrie sie an und sagte: „Hör auf zu weinen, Mutter, und weine nicht wegen etwas, das du nicht weißt.“ Wenn diese Angelegenheit nicht erfüllt wird, werden alle Menschen sterben. Glaub mir, Mutter, mein Tod ist Schlaf. Als ich freiwillig drei Tage im Grab verbrachte, erschien ich dir lebendig, um die Erde und die Kinder der Erde zu erneuern. Predige das, Mutter, predige es allen.
- Sofort ging Maria zu Adam und Eva, überbrachte ihnen die frohe Botschaft und sagte: Entspannen Sie sich für eine Weile und hören Sie zu, wie er sagt, dass er das Leiden für Sie ertragen wird, der Sie mich gerufen haben: O voller Gnade.
Weihnachtshymne von Romanos dem Psalmisten:
- Heute bringt die Jungfrau das Überessentielle zur Welt und die Erde bringt die Höhle dem Unnahbaren näher. Die Engel werden mit den Hirten verherrlicht und die Magier wandeln mit dem Planeten. Denn um unseretwillen wurde ein neues Kind geboren, der Gott, der allen Zeiten voraus ist.
- Komm, lass uns dafür sorgen, dass Bethlehem wieder geöffnet wird. Wir haben die Glückseligkeit im Verborgenen gefunden, also lasst uns die Früchte des Paradieses in der Höhle ernten. Es erschien eine unbewässerte Wurzel, aus der die Vergebung hervorging. Es gab einen nicht ausgegrabenen Brunnen, aus dem David trinken wollte. Dort löschte die Jungfrau, als sie ein Kind zur Welt brachte, sofort den Durst von Adam und David. Deshalb lasst uns zu ihm eilen, dorthin, wo ein neues Kind geboren wurde, zu dem Gott, der vor allen Zeiten existierte.
- Der Vater der Mutter wird freiwillig zum Sohn. Der Retter der Kinder legt ein Baby in eine Krippe. Die Mutter sah ihn an und rief: Sag mir, mein Sohn, wie wurdest du gepflanzt und wie sind sie in mir gewachsen? Wie kann ich dich stillen, ohne einen Ehemann zu haben? Ich sehe dich in Windeln und meine Jungfräulichkeit ist nicht gebrochen. Du hast es bewahrt, als du zugestimmt hast, ein neues Kind zur Welt zu bringen. Du bist der Gott, der vor allen Zeiten ist.
- Rette die Welt, oh Retter, denn dafür bist du gekommen. Stärke alle, die an dich glauben, denn dafür hast du für mich, die Heiligen Drei Könige und die ganze Schöpfung geleuchtet. Siehe, die Magier, denen du das Licht deines Antlitzes gezeigt hast, werfen sich vor dir nieder und bringen wunderschöne Geschenke dar. Ich suche ihre Hilfe, weil ich um deinetwillen nach Ägypten gehen und mit dir fliehen werde. Du bist mein Anführer, mein Kind, mein Schöpfer, mein Retter, das neue Kind, der Gott vor allen Zeiten.