„Es steht aber nicht nur um seinetwillen geschrieben, dass es ihm als Gerechtigkeit angerechnet wurde, sondern auch um unseretwillen, denen es angerechnet werden soll, die wir an den glauben, der Jesus von den Toten auferweckt hat“ (Römer 4,23-24). ).
بعد أن قال أموراً كثيرة وعظيمة عن إبراهيم، من جهة إيمانه وبره، والكرامة التي نالها من الله، فإنه يعود بالحديث عنا حتى لا يقول مَن يسمعه: ما علاقة كل هذا بنا إذ أن ابراهيم هو الذي تبرر بالإيمان؟ كم هي عظيمة قوة الكلمات الروحية. لأن الذي أتى من الأمم، ودخل إلى الإيمان منذ وقت قليل والذي لم يفعل أي شيء، لديه إيماناً لا يقل فقط عن إيمان اليهودي، بل ولا يقل عن إيمان إبراهيم، وإن أردنا أن نقول شيئاً مثيراً للإعجاب، نقول إنه يملك إيماناً أكثر جداً مما كان لليهودي، حتى أن إيمانه يُعد نموذج لإيماننا. وهو لم يقل طالما أن إيمان ابراهيم قد حسب له براً، فمن الطبيعي سيُحسب لنا، حتى لا يجعل هذا أمراً منطقياً، لكنه تكلم عن النواميس الإلهية التي ليست هي محل شك، وقدم هذا كله على أنه حكم الكتاب المقدس (أي أن الأمر لا يتعلق بالمنطق). إذاً لماذا يقول إن هذا لم يُكتب إلاّ لكي نعلم أننا نحن أيضاً نتبرر هكذا؟ لأننا آمنا بنفس الإله ومن أجل نفس الأمور، وإن كان الأشخاص ليسوا هم نفس الأشخاص. وبعدما تكلم عن إيماننا، ذكر محبة الله التي لا يُعبّر عنها تجاه البشر، والتي يشير إليها دائماً، إذ قد أشار إلى الصليب، الأمر الذي يذكره الآن قائلاً:
„Der für unsere Sünden ausgeliefert und für unsere Rechtfertigung auferweckt wurde“ (Römer 4,25).
Sehen Sie, wie er, nachdem er die Todesursache angegeben hat, dasselbe tut und einen Beweis für die Auferstehung vorlegt. Denn wenn er ein Sünder war, wie ist er dann auferstanden? Wenn Er auferstanden ist, ist es ganz klar, dass Er kein Sünder war. Aber wenn er kein Sünder war, wie wurde er dann gekreuzigt? Es heißt, dass er für andere gekreuzigt wurde. Wenn er also für andere gekreuzigt wurde, dann ist er sicherlich auferstanden. Sie sagen also nicht, wie können wir gerechtfertigt werden, obwohl wir für unsere vielen Sünden verantwortlich sind? Er bezog sich auf den Einen, der alle Sünden ausgelöscht hat, und um seine Worte zu bestätigen, bezog er sich auf den Glauben Abrahams, den Glauben, durch den er gerechtfertigt wurde, und dann bezog er sich auf den Glauben an die Erlösung von Leiden, durch den wir gerettet werden alle Sünden. Nachdem er sich auf den Tod Christi bezog, bezog er sich auf seine Auferstehung. Denn er ist nicht gestorben, damit Menschen vor ihm stehen, die Strafe verdienen und verurteilt werden, sondern damit er ihnen helfen kann. Deshalb ist er zu unserer Rechtfertigung gestorben und wieder auferstanden.
Die Fortsetzung der zehnten Predigt folgt im fünften Kapitel

