In diesem Moment werde ich drei Bräuche im Zusammenhang mit der Teilnahme von Gläubigen am Gottesdienst besprechen und versuchen, wenn auch schnell, ihre Fehler und Abweichungen aufzuzeigen, in der Hoffnung, dass die Gläubigen dazu beitragen, sie loszuwerden und zu dem zurückzukehren, was sie sind ist authentisch in ihrer Lehre, denn das Grundprinzip ist die Erlösung von uns allen, und es ist unser gewünschtes Zeugnis. Und dauerhaft:
1- Zu den mangelhaften Bräuchen, die weit verbreitet sind, gehört, dass manche Gläubige die Kirche nach Beginn des Gottesdienstes betreten und vor dessen Ende wieder verlassen. Unser Volk hat im Allgemeinen nicht verstanden, dass der Gottesdienst ein kollektiver Gottesdienst ist. Es setzt im Wesentlichen die volle Beteiligung aller Getauften voraus. Darüber hinaus sollten sie am Samstagabend kommen, um den Sonntagssonnenuntergang zu beten, und frühmorgens kommen, um das Morgengebet zu beten. Dem Gottesdienst gehen diese beiden Gebete voraus, die den Gläubigen die Bedeutung der Begegnung offenbaren, die sie heute zusammenführt. Die allgemeine Bedeutung, die jeden betrifft, ist die Auferstehung des Herrn. Dies ist das Rückgrat unseres Lebens in Christus, was in seiner Tiefe durch die beiden oben genannten Gebete deutlich wird. Die göttliche Liturgie am Sonntag kann nicht von den Gebeten getrennt werden, die ihr vorangehen und behaupten, dass wir Ostern oder seine Pracht suchen. Das Streben nach Ostern erfordert die Teilnahme an diesen beiden Gottesdiensten und die Vorbereitung unseres Herzens durch Reue, andere Gebete und vollständiges Fasten. Zusammen erwecken sie uns zur Teilnahme an der Messe, in der der Heilige Geist uns Christus selbst erkennen lässt und ihn lebendig und siegreich erleben lässt unser Tod und unsere Sünden. Manche mögen es für unlogisch halten, Menschen zur Versöhnung in kirchlichen Gebeten einzuladen, von denen die meisten nicht am Gottesdienst teilnehmen. Die vollständige Logik geht jedoch davon aus, dass die Wahrheit kompromisslos gesagt wird. Was alle Gläubigen wissen müssen, ist, dass der Verzicht auf Dienst ein Fehler ist, der uns unserer Individualität aussetzt. Wenn wir verstehen, dass wir das Volk Gottes sind und dass jeder von uns mit dem Heiligen Geist ausgestattet ist, der ihn zu einem Mitwirkenden am Aufbau der Kirche macht, und dass wir alle die Talente des anderen brauchen, weil Talente kollektiv sind, werden wir das nicht tun zu spät zum Gottesdienst kommen oder gehen, bevor dieser endet. Wir kommen früh und warten aufeinander, das heißt, wir warten auf das Ende des Gottesdienstes, weil dies für uns von besonderem Nutzen und für alle Gläubigen von besonderem Nutzen ist. Dieser Mangel ist also ein Fehler gegen dieses Bewusstsein. Es ist klar, dass diejenigen, die die Wahrheit verstehen, verpflichtet sind, den Fehler zu korrigieren, wenn sie darüber hinausgehen. Es ist völlig richtig, der Teilnahme am gesamten Gottesdienst und auch an den Vorbereitungsgebeten, die unsere Herzen vorbereiten und erheben, bevor wir in den Dienst der Ewigkeit eintreten, nichts vorzuziehen.
2- ثمّة تعبير غريب يردّده بعض، وهو “زيارة الكنيسة”. ولا يقصد به الزيارة خارج الخدمة الإلهيّة، أو الصلوات للتبرّك بأيقونات الكنائس، أو الصلاة إلى الربّ الحاضر بجسده ودمه المحفوظين في خزانة الذخائر المقدّسة، أو زيارة الكنائس الأثريّة، ولكن ما يفعله بعض المؤمنين أثناء الخدمة الإلهيّة، إذ تراهم يدخلون، ويرسمون إشارة الصليب، ويتمتمون صلواتهم، ويخرجون من دون أن يشاركوا في الخدمة. هذا التصرّف غريب عن تراثنا. وذلك أنّ الخدمة الإلهيّة عينها، كما أوحينا أعلاه، تفترض أن يشارك المؤمنون فيها مشاركة كاملة، وتمنعهم من الغياب عنها أو اجتزائها. ما من شكّ في أنّ هذه الممارسة أساسها ما يتحرّك في ضمائر الناس ويحثّهم على المجيء إلى الكنيسة. ولكن الضمير الحيّ يعثّره تشويه الحقيقة. وليس من ضمير لا يوحي بالحقيقة. يبطل ضميراً. تصمته المشوّهات. وما من شكّ أيضاً في أنّ هذه الممارسة وجه من وجوه هذه الفرديّة المخيفة التي تضربنا بشدّة ونحبّ أن تزيد. لا أريد أن أسيء إلى ضمير أحد، ولكن أن تصحّ موحيات الضمائر باتّباع الحقّ الذي يريدنا أن نكون معاً لنعبد الله بفرح، ونرتقي إلى وجهه المنوّر.
3- يدّعي بعض أنّهم يمكنهم أن يتناولوا روحيّاً، والمقصود من دون أن يقتربوا من الكأس المقدّسة؟! ويسمّون هذه الممارسة “المناولة الروحيّة”. هذا أخذنا نسمعه، في هذه الأيّام الأخيرة، وأخذ يعلّمه بعض هنا وثمّة. وهذا الكلام غريب عن ضمير الكنيسة وممارستها الأصيلة. فالخدمة الإلهيّة عينها ليس فيها أيّ إشارة، لا من قريب ولا من بعيد، تسمح بهذا النوع من الفهم، ولكنّها، على عكس ذلك، تمنعها بدعوة الناس جميعاً إلى التقدّم من الكأس المقدّسة للمناولة الحقيقيّة، في كلّ خدمة يشتركون فيها. لا أعلم تحديداً ما هو مصدر هذا الادّعاء. عندي ليس هذا بأمر هامّ. المهمّ أن لا نعتبر ان كلّ ما نسمعه أو يمارس شرعيّ. المؤمن الكبير هو الذي يفحص كلّ قول أو ممارسة على ضوء الحقيقة المسلّمة للقدّيسين. وما لا يخفى على فاهم أنّ تعزية المؤمنين هي اقترابهم من كأس الربّ. فالناس تقريباً لا يصلّون الصلوات اليوميّة، ويكتفي بعضهم بالمشاركة في القدّاس. وإذا اخترعنا لهم ما يبرّرهم أو يبعدهم عن مصدر قوّتهم وتجديدهم نرميهم في مرارة قاتمة. ولذلك لا يجوز أن يبتعد أحد عن “كأس خلاصه”. ولا ترداد عبارات رنّانة بلا مضمون. فهذا وَهْمٌ يغرّب الناس عن الحقّ، وَهْمٌ يصعب الخروج منه.
Jede Abweichung von der Wahrheit führt uns in viele Fehler. Unsere Genesung von Fehlern erfordert eine Revolution in unserer Realität, um zu Gott zurückzukehren, der darauf wartet, dass wir unsere Liebe stärken, sie klären und sie immer wieder in Ordnung bringen.
Über mein Gemeindebulletin
Sonntag, 24. August 2003