Website-Symbol Orthodoxes Online-Netzwerk

Gregory Palamas der Wundertäter

Das Leben unseres gerechten Vaters im Heiligen Gregor Palamas, dem wundersamen und brillanten Erzbischof von Thessaloniki im 14. Jahrhundert.

Seine Biographie wurde vom Patriarchen Philotheus von Konstantinopel verfasst. Der Heilige Nikodemus von Athen hat diese Biographie zusammengefasst. Er nahm es in sein bekanntes Buch Neo Eklogio auf, das eine große Anzahl von Heiligenleben enthält. Wir präsentieren hier die Übersetzung des Textes des Heiligen Nikodemus, wie er im oben genannten Buch enthalten ist.

Unser gerechter und göttlicher Vater Gregor wurde im Jahr 1269 in der Stadt Konstantinopel aus einer ehrenwerten und tugendhaften Familie geboren. Sein Vater war ein sehr fähiger Mensch, so dass König Andronicus II. ihn zu einem seiner wichtigsten Assistenten im Senat ernannte. Dieser irdische König liebte und ehrte ihn nicht nur, sondern auch der himmlische König verherrlichte ihn zu Lebzeiten mit Wundern. Über seinen Vater ist auch bekannt, dass er, als er erfuhr, dass sein Tod nahte, Mönch wurde und das engelhafte Klostergewand trug, weshalb sein Name von Constantine in Constantius geändert wurde. Dann verließ er das Irdische und wandte sich dem Himmlischen zu.

Nach dem Tod seines Vaters widmete sich Gregor dem Erwerb verschiedener Wissenschaften, allerdings schon in jungen Jahren (1) Es war schwierig, es auswendig zu lernen. Deshalb beschloss er, nichts auswendig zu lernen, bevor er dreimal mit inbrünstigem Gebet vor der Ikone der Gottesmutter niederkniete. Mit ihrer Hilfe gelang ihm das Auswendiglernen problemlos. In dieser Angelegenheit zeigte sich nicht nur die Hilfe der Allerheiligsten Jungfrau, sondern sie inspirierte auch das Herz des Königs, der Familie des Heiligen in allem zu helfen, was sie brauchte. Gregory machte große Fortschritte in der Wissenschaft (2) Jeder staunt über seine Weisheit und seine Fähigkeit, Gerichtsangelegenheiten zu verwalten. Auch der König freute sich für ihn und erwartete große Erfolge von ihm. Aber Gregors Geist war mit größeren und höheren Dingen beschäftigt, nämlich mit dem Königreich des Himmels. Er dachte an die himmlischen Dinge, nicht an die irdischen Dinge.

Er nutzte die Anwesenheit einiger Mönche, die vom Heiligen Berg (Berg Athos) nach Konstantinopel kamen, um mit ihnen zu sprechen und von ihnen zu profitieren. Sie führten ihn dazu, die Stadt zu verlassen und zum Heiligen Berg zu gehen. Sie rieten ihm, den Kampf der Tugenden zu üben, bevor er die Welt verließ. Er begann mit Bewunderung zu kämpfen, trug schlechte Kleidung und veränderte sein Verhalten, seine Eigenschaften und sein äußeres Erscheinungsbild so sehr, dass einige dachten, er hätte den Verstand verloren. Aber dieser tapfere Mann kümmerte sich nie um diese Verachtung und Demütigung.

Im Vatupadi-Kloster

Er praktizierte Enthaltsamkeit und Fasten mit Begeisterung, bis er sich mit Brot und Wasser zufrieden gab, wenn sein Körper es brauchte, und der Sättigung dadurch entging. Ebenso strebte er danach, jede Tugend zu erwerben. Er war ungefähr zwanzig Jahre alt. Er hörte nicht auf die Rufe des Königs und freute sich nicht auf seine großen Versprechen. Stattdessen überzeugte er die Mitglieder seines Haushalts, seine engsten Verwandten und seine auserwählten Diener, den Askim des Engels anzunehmen. (3) Er brachte sie in Klöstern unter und reiste im Jahr 1316 mit seinen Brüdern Macarius und Theodosius nach Konstantinopel auf dem Weg zum Heiligen Berg. (4) Dort ließ er sich im Vatopezi-Kloster nieder und studierte bei dem göttlichen Scheich Nikodemus, einem wunderbaren hesychasten Einsiedler, der in der Theorie brillant war. (5) Und Arbeit. Dort trägt er klösterliche Kleidung. Nachdem er Mönch geworden war, machte er große Fortschritte in Vision und Arbeit.

كان قد أمضى سنتين في جهاد الصوم والسهر، في جميع أفكاره وفي الصلاة المستمرّة متخذاً والدة الإله مرشداً له، حامية إياه وشفيعة. وكان في كل لحظة وفي كل ساعة بالصلوات يتخذها نصب عينيه عوناً له. وذات يوم بينما كان يصلّي بهدوء وحده وأفكاره مجموعة متجهة إلى نفسه وإلى الله فجأة ظهر أمامه شيخ جليل وقور وهو يوحنا اللاهوتي الذي كان ينظر إلى غريغوريوس بعين صافية وقال له: “جئت يا بني مُرسلاً من قبل الفائقة القداسة ومملكة الكل حتى أسألك لماذا تصرخ إلى الله في كل ساعة: “أنر يارب ظلمتي! أنر ظلمتي!”. فأجاب غريغوريوس: “وماذا عليّ أن أطلب، أنا الممتلئ بالأهواء والخطايا سوى الرحمة والاستنارة لكي أدرك وأعمل مشيئة الله القدّوسة؟” فقال له الإنجيلي عندئذ: “إن سيدة الكلّ بواسطتي أنا عبدها تقول لك إنها جعلتني معها معيناً لك في كل شيء”. فسأله غريغوريوس أيضاً: “وأين تريد أم ربّي أن تساعدني أفي هذه الحياة الحاضرة أم في المستقبلة؟” فأجاب يوحنا اللاهوتي: “في الحياة الحاضرة وفي المستقبلة”. قال هذا وملأ قلب الشاب بهجة لا توصف مع وعود والدة الإله ثم غاب عن الأنظار.

Im Lavra-Kloster:

Nachdem Gregor der Göttliche drei Jahre lang dem Scheich, seinem Führer, gehorcht hatte, alt geworden war und dann sein Leben seinem Herrn übergeben hatte, verließ er das Vatopadi-Kloster und ging zum Großen Lavra-Kloster, das vom Heiligen Athanasius von Athen gegründet wurde. Dort empfingen ihn die Väter mit großer Ehre, weil sie von seinem Ruhm und seiner Tugend gehört hatten. Er blieb drei Jahre bei ihnen und sie bewunderten sein Verhalten und seine Weisheit. Der Präsident hatte ihm empfohlen, mit den Brüdern am gemeinsamen Tisch zu dienen und mit ihnen in der Kirche zu singen. Gregory zeigte in jeder Arbeit Staunen, die alle in Erstaunen versetzte.

Er strebte danach (in seinem ruhigen asketischen Leben im Vatupadi-Kloster und im Leben der klösterlichen Gemeinschaft im Lavra-Kloster), alle Tugenden gleichermaßen zu erwerben. Seine Seele wurde zum Wohnort aller spirituellen Güte und zum Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit. Der wundersame Gregor besiegte nicht nur die Launen und Wünsche der Menschen, sondern dank seiner extremen Askese auch die Notwendigkeiten der Natur selbst. Denn obwohl er einen Körper trug, versuchte er zu leben, als ob er keinen Körper hätte. Er bekämpfte die Schläfrigkeit und überwand sie bis zu dem Punkt, dass er drei Monate lang schlaflos blieb, als ob er keine Haut hätte, abgesehen von einer kleinen Ruhepause, die er nach dem Essen einnahm, um nicht den Verstand und den Verstand zu verlieren.

في أسقيط “غلوسيا”:

ولكن عطشه إلى “الهدوء” isichia لم يدعه يبقى في دير اللافر مدة طويلة فخرج من هناك قاصداً الصحراء ووصل إلى اسقيط يدعى “غلوسيّا” قرب بروفاتا اليوم (6).

In dieser Sketis gab es viele Asketen, der berühmteste von ihnen war der Einsiedler Gregor von Byzanz, der ebenfalls aus der Stadt Konstantinopel stammte und für sein hesychastisches Leben, sein inniges Gebet und seine visionäre Kontemplation berühmt war. Gregory Palamas lernte von ihm die erhabenen Geheimnisse des innigen Gebets und die erhabene Vision Gottes. Er asketisierte dort allein und hatte es verdient, dass Gott ihm geistliche Gaben schenkte, die unaussprechlich waren. Er war so voller Ehrfurcht, dass ständig Tränen aus seinen Augen flossen und den Durst seiner Seele und seines Körpers löschten. So begleitete ihn diese Gabe der Tränen sein ganzes Leben lang (7).

ولم يستطع أن يتمتع طويلاً بحلاوة هذا الهدوء في أسقيط “غلوسيّا” بسبب الهجمات التي كان يشنّها البرابرة الهجريون ضدّ المناسك البعيدة عن الأديرة الكبرى. ولذلك هرباً من الأخطار اضطر غريغوريوس مع رفقته الاثني عشر، أن يذهب إلى مدينة سالونيك سنة 1325 وهناك، بعد المشاورة فيما بينهم، اتفقوا على الذهاب إلى أورشليم بغية السجود للأماكن المقدسة والتنسّك حتى آخر حياتهم.

In Thessaloniki, Faraya und Konstantinopel:

ومع ذلك أراد غريغوريوس الإلهي أن يعرف إن كانت فكرتهم للذهاب مرضية للربّ. فأخذ يصلّي من أجل ذلك على انفراد فنعس قليلاً ورأى للحال رؤية وقال: ” لقد وُجدت وكأني في البلاط الملكي مع رفقائي النسّاك والملك بعظمته جالس على العرش وحوله الحرّاس الملكيون والحكّام من كلّ المراتب. فانفصل عنهم واحد وجاء إلى رفقائي وقال: “أنا أحتفظ بهذا لأن الملك هكذا أمر أمّا أنتم فاذهبوا حيثما تشاؤون لا يمنعكم أحد”. هكذا استنار غريغوريوس من الله وعمّم الخبر على رفقائه. فتفكّروا كلّهم على أن الأمير الكبير الذي كان يمسك غريغوريوس الإلهي هو القديس ديمتريوس الكبير (شفيع مدينة سالونيك). فقرّروا بعد هذا أن لا يبتعدوا عن ضواحي المدينة وطن ديمتريوس العظيم في الشهداء. وفي سالونيك توسّل رفقاء القديس غريغوريوس إليه من أجل أن يقبل رتبة الكهنوت. أمّا هو فتمنّع في البداية لكنّه عاد ورضخ عندما تأكّد أن ذلك من مشيئة الله.

بعد شرطونيته (سنة 1325) ذهبوا إلى منقطة “فاريا” Veroia قرب سالونيك إلى أسقيط الرهبان حيث بنى غريغوريوس الإلهي منسكاً بمعاونة رفقائه ثم بدأ جهاده من جديد في سبيل التدرّب على الكمال الإلهي هو الممتلئ في الحقيقة من كل صلاح. لم يكن يخرج من قلايته طيلة الأيام الخمسة الأولى من الأسبوع ولم يكن يقبل أحداً في القلاية. كان يخرج فقط يومي السبت والأحد، لكي يشترك في خدمة الأسرار الإلهية ويتكلّم كلاماً روحياً ويتحاور مع إخوته من أجل منفعتهم. كان عمره آنذاك 30 سنة وهو بعد في صحته التامة متمتع بكامل قواه الجسدية. ولذلك ابتدأ جهادات أكبر ومسلكاً أشدّ فكان يقسوا على جسده بأصوام وأسهار طويلة حتى يخضع الجسد للروح شاحذاً ومنقياً باستمرار عيني نفسه العقليتين بواسطة التعفّف الكامل وجمع الأفكار وموهبة الدموع الاعتيادية ورافعاً دائماً فكره نحو الله بصلاة ذهنه المستمرة.

من خلال هذا التصرّف الإلهي الشكل جاءت ثمار الروح القدس حسب الرسول بولس. من هنا أن رفقاءه النسّاك ورهبان ذلك الجبل وسكان منطقة “فاريا” أيضاً كانوا يرونه مثالاً للفضيلة. لأن حياته الملائكية، بل وكلامه، وحكمته الإلهية الفائقة الطبيعة كانت تدهش الجميع وتدخلهم في نشوة. كان يظهر في بعض الأحيان يقظاً متجهاً كلّه إلى الله مغتسلاً بدموعه العجيبة وأحياناً أخرى كان وجهه يظهر بشكل فائق الطبيعة مضاءً لامعاً ممجداً بنار الروح القدس، وخاصة عندما كان يخرج من القدّاس الإلهي أو من هدوء صلاته في القلاية.

في فترة هدوء القديس هذه انتقلت أمّه “كالستي” إلى الربّ وهي مزيّنة بالفضائل الكبيرة. فأرسلت بناتُها والراهبات التابعة لها رسائل إلى غريغوريوس الكبير تعلمه بوفاة أمّهنّ المشتركة وتتوسّل إليه بأن يزودهنّ ويرشدهنّ روحياً. لذلك ذهب إلى القسطنطينية إلى أخواته وعلّمهنّ ما به الكفاية وأراد بعد ذلك أن يعود إلى فاريا حيث تبعه أخواته ابيخارس Epicharis وثيوذوتي Theodoti وسكنّ هناك في دير نسائي يتبعن فيه برنامجهنّ النسكي الاعتيادي.

وكان أيضاً يذهب إليه في جبل فاريا إلى قلايته شيخ ناسك اسمه أيّوب أصبح صديقاً له ومعروفاً لديه. كان إنساناً بسيطاً. سمع مرّة غريغوريوس الإلهي يقول: “على النسّاك، وعلى المسيحيين كلّهم أن يصلوا باستمرار حسب قول الرسول” (1تسا5: 16). لكن الشيخ لم يقتنع من هذا الكلام لأنه كان يفكّر بأن الصلاة المستمرّة تختص فقط بالرهبان ولا صلة لها بأهل العالم. فسكت القديس غريغوريوس أمامه لأنه كان يكره كثرة الكلام. لكن الله رغم صمت القديس أظهر بعدها حقيقة كلامه. إذ أن أيّوب عندما ذهب إلى قلايته ووقف ليصلّي رأى ملاكاً إلهياً كلّه نور يقول له: “لا تشك أبداً أيها الشيخ لما قاله الشريف غريغوريوس بل فكّر أنت أيضاً مثله واعترف بكلامه”.

Auf dem Heiligen Berg:

Der weise Gregor verbrachte fünf Jahre auf dem Berg Faria, woraufhin er aufgrund wiederholter Angriffe der wilden Albaner gezwungen war, erneut zum heiligen Berg, dem Berg Athos, aufzubrechen. (8)Zum Lavra-Kloster, das vom Heiligen Athanasius von Athen gegründet wurde. Darüber freuten sich seine Freunde, die Väter und Brüder des Klosters, so dass er außerhalb des Klosters in der Einsiedelei der Heiligen Saba lebte. (9) Er reiste nur am Samstag und Sonntag ab. An den fünf Tagen der Woche sah er niemanden, und niemand sah ihn oder sprach mit ihm, um die göttliche Vision zu genießen. Am Ende der Woche ging er jedoch zum Gottesdienst ins Kloster.

Am Gründonnerstag, an dem wir das Heilige Leiden des Erlösers feiern, fand im Kloster nach altem Brauch eine Abendwache statt, bei der der Heilige anwesend war und an Gebeten und Hymnen teilnahm. Es geschah, dass einige der Brüder, die an der Stelle des Chores standen, vergeblich und ständig zu reden begannen. Er war traurig über diesen göttlichen Mann, hielt es jedoch nicht für angebracht, dazu Stellung zu nehmen. So wandte er seine Gedanken von ihnen ab, von ihren falschen Gesprächen und von den Hymnen der Sänger, und dachte an sich selbst und an Gott, wie er es gewohnt war. Sofort schien ein göttliches Licht von oben auf ihn, und er wurde von diesen Strahlen erleuchtet, und mit seinen physischen und psychischen Augen sah er deutlich, was nach vielen Jahren passieren würde. Denn er sah das Oberhaupt des Lavra-Klosters, Makarius, einen Hohepriester, das Priestergewand tragen. Dies wird tatsächlich zehn Jahre später geschehen, wenn Makarius bis zu seinem Lebensende Hohepriester von Thessaloniki wird.

مرّة أخرى في قلايته كان يصلّي لوالدة الإله من أجل نفسه ومن أجل أخوته، يتوسّل إليها من أجل أن تسهّل عليهم مسيرتهم الروحية وارتقاءهم نحو الله بتوفير حاجاتهم المعيشية دون مشقّة كبيرة حتى لا يصرفوا وقتهم كله في تدبير ما ينقص لديهم ويعثروا في الروحيّات. ظهرت السيدة في وضح النهار بوقار لابسة لباس العذارى كما نراها مزينة على الأيقونات المقدسة. توجّهت إلى مرافقيها (وكانوا كثيرين برّاقين مثلها) وقالت لهم: “من الآن وصاعداً سوف تدبّرون كل حاجة للدير تعطونها إلى غريغوريوس وأخوته في الشركة”. هكذا أمرت والدة الإله ثم غابت عن الأنظار. وكان القديس يقول: من ذلك الوقت توفرت حاجات الدير بدون عناء كبير وذلك طيلة وجودهم هناك.

Im dritten Jahr seines Aufenthalts in der Einsiedelei von Saint Saba (10) وفي أحد الأيام حين كان ذهنه ملتصقاً بالله في صلاة مقدّسة أخذه نعاس خفيف وشاهد الرؤية التالية: ظهر وهو يمسك بيديه وعاءً مملوءاً حليباً فأخذ الحليب فجأة يفيض كمثل نبع ويُسكب خارج الوعاء ومن ثم ظهر وكأنه يتحوّل إلى خمر ممتاز وزكي الرائحة. فانسكب بكثيرة على يديه وعلى لباسه فغطّاه وملأه عطراً زكي الرائحة. ومن أجل مشاهدة الخمر والإحساس برائحته الزكية، ظهر له توّاً إنسان لابساً لباساً عسكرياً ممتلئاً نوراً، وقف أمامه فجأة وقال له: “لماذا يا غريغوريوس لا تعطي للآخرين من هذا الشراب العجيب الذي يسكب بغزارة بل تدعه ينهدر هكذا باطلاً ألا تعلم أنه هبة من الله ولن يتوقّف عن الفيض أبداً؟” فأجاب غريغوريوس الإلهي قائلاً: “أنا لا أقد على منح مثل هذا الشراب ولا يتوفّر في الوقت الحاضر أُناس بحاجة إلى مثل هذا النوع من الشراب” فأجابه الرجل العجيب: “وإنْ لم يوجد في الوقت الحاضر من يطلب مثل هذه الخمرة بعشق إلا أنه عليك أن تسعى جاهداً وأن لا تتهامل في تقديمه إلى الآخرين. أما بشأن الثمار التي تنتج عن هؤلاء الذين يتقبّلونه فهذا متروك شأنه إلى الله”. وبعد هذا الكلام اختفى ذلك العسكري الباهر عن الأنظار. أمّا القديس بعد هذا النوم اللطيف فقد جلس ساعات طويلة مشعاً بالنور الإلهي. وبدا له أن تحوّل الحليب إلى خمر يشير إلى الانتقال من التعليم الأخلاقي المبسّط إلى كلام عقائدي سماوي.

فاقتنع الحكيم الإلهي غريغوريوس عن طريق الرؤى الإلهية، وأرشده الروح الإلهي الساكن فيه بواسطة كلام فمه بأن يبدأ في كتابة المؤلفات العديدة والرائعة. لكن بما أنه ليس من العدل أن يبقى مثل هذا الإنسان الكبير في الفضيلة وفي الأقوال مخفياً في إحدى الزوايا، انتخبه رئيساً لدير Esphigmeno “اسفغمانو” المسؤولون عن الجبل المقدّس. وكان يعدّ مئتيّ راهباً. ولا نحتاج إلى الكلام عن كيفية تدبير شؤون الدير وكل ما يختص بالأخوة الودعين لأن الأعمال تبيّن ذلك بوضوح.

كان هناك راهب فاضل اسمه “إفدوكمس”. ضلّه الشيطان بإحدى الرؤى وجعله يظنّ أنه أسمى فضيلة من غريغوريوس الإلهي. فعلم هذا الأخير بأن كل ما يحصل لأفدوكمس هو من الشيطان فحاول، تارةً بواسطة التعليم وتارةً أخرى عن طريق الصلوات السرية والدموع أو عن طريق صلوات الأخوة المشتركة، بأن يطرد عنه فعل الشيطان. وبنعمة الروح القدس أعاده إلى صوابه كما يدلّ اسمه بالذات “افدوكمس” أي المختبر الحسن.

Wieder einmal herrschte im Kloster ein Mangel an Öl und es bestand ein großer Bedarf daran, also ging der Heilige mit den übrigen Brüdern zum Lagerraum und flehte Gott im Glauben an. Er segnete die Gebete um das Öl mit seinen Gebeten Hand und machte das Kreuzzeichen. Sofort wurden die Gefäße mit Öl gefüllt, und das Öl nahm in dieser Zeit trotz seines großen Verbrauchs nicht ab. Er erfuhr auch wieder, dass die Olivenbäume keine Früchte trugen und daher das Öl zur Neige ging, also ging er mit den Brüdern auf das Feld und segnete die Bäume und sie waren mit Früchten gefüllt. Immer wenn er sich einem Baum näherte, wurde er voller Oliven .

Barlaams Aktivität und Widerstand:

Es dauerte nicht lange, bis er von der Leitung des Klosters zurücktrat und in die Lavra, seinen ersehnten Rückzugsort, zurückkehrte. Ein böswilliger Mensch namens Barlaam war aus der Region Kalabrien in Italien gekommen und behauptete, er sei mit der Ostkirche einverstanden und wolle Mönch werden. Als Zeichen dafür begann er, Artikel gegen die Lateinamerikaner seiner Rasse zu schreiben. So begann Gregor der Göttliche, seine Aussagen zu extrapolieren und ihn zu kritisieren, und er zeigte, dass Barlaams offensichtliche Kritik an den Lateinern nichts als Täuschung und Lügen waren und völlig im Widerspruch zur Wahrheit standen. Dies reichte aus, um Barlaam in die Reihen seiner Feinde zu stellen. Zu dieser Zeit reiste Barlaam nach Konstantinopel, um einige einfache Mönche zu treffen, deren Arbeit sich auf das geistige oder herzliche Gebet konzentrierte. (11) Als er aufwachte, gab er vor, ihr Schüler und Freund zu sein. Er hörte verleumderische Äußerungen der Novizenmönche über die Notwendigkeit, einige Regeln bei der Ausübung des geistigen Gebets einzuhalten, und begann daher, einen Krieg gegen sie zu führen, indem er sie der Ketzerei beschuldigte und Artikel gegen das kontinuierliche, ehrenvolle Gebet und gegen die mystische Geheimvision schrieb. Bevor solche Beleidigungen aus ihm herauskamen, war er wegen seiner schlimmen Feindseligkeiten vor dem Ökumenischen Patriarchen angeklagt und gedemütigt worden. Enttäuscht floh er aus Konstantinopel und kehrte in die Stadt Thessaloniki zurück, wo er seinen Krieg gegen die Mönche fortsetzte. Damit war er nicht zufrieden Er beschuldigte die Mönche dieser Zeit, aber er versuchte zu beweisen, dass die von Gott inspirierten Väter und die Lehrer der Mönche ... der Grund für ihre Irreführung waren.

Deshalb schrieben die Mönche der Stadt Thessaloniki einen Brief an den Heiligen und baten ihn herzlich, zu ihnen zu kommen und die Wahrheit über Barlaam zu untersuchen. Sofort kam Jerusalem an Thessaloniki (12) Die Kontroverse dauerte an und er versuchte auf verschiedene Weise, Barlaam zu versöhnen, dann führte er einen persönlichen Dialog mit ihm und wollte ihn für die Harmonie der Kirche gewinnen. Aber er hörte nicht auf, die Kirche unverschämt zu bekämpfen, weder in Worten noch in Schriften. Daher erkannte der Heilige, dass er nicht korrigiert werden konnte, und so war er gezwungen, angesichts der falschen Aussagen Barlaams zur Verteidigung des Glaubens zu schreiben. Letzterer wurde Zeuge der Verurteilung und des Scheiterns seiner Aussagen angesichts der wunderbaren Artikel des Heiligen, die er der Öffentlichkeit zum Thema ehrenhafter Askese (Hesychasmus) und zum Thema orthodoxer Wahrheit veröffentlichte, sodass Barlaam aufhörte, gegen die Mönche zu sprechen und zu schreiben wandte sich völlig gegen Gregory Plamas. Da er jedoch nicht in der Lage war, ihm direkt entgegenzutreten und sich ihm entgegenzustellen, floh er aus Thessaloniki und kehrte nach Konstantinopel zurück.

Der Heilige verbrachte drei volle Jahre in der Stadt Thessaloniki (13) حيث كتب تلك المقالات الرائعة تمجيداً للحق. وكان يمضي غالبية ذلك الوقت في النوح الذي كان قد اعتاد عليه وفي الهدوء والوحدة الكاملة. وبما أنه لم يكن يتوفر له جوّ البرية المحبوب، شيّد لنفسه قلاية صغيرة في أعماق ذلك البيت الذي كان يسكن فيه وهناك مارس حياة الهدوء قد المستطاع. وعندما وصل عيد أنطونيوس الكبير احتفل تلاميذه والنساك الذين كانوا معه بحضور ايسيذورس العجيب وأمضوا معه سهرانية طول الليل بمناسبة العيد. ويا للعجب! لأنه لم يغب القديس أنطونيوس الكبير عنهم في كلتا الحالتين بل حضر معهم في العيد حضوراً بهياً. لأنه هناك حيث كان غريغوريوس الإلهي يصلّي في هدوئه ظهر فجأة نور إلهي وأشرق عليه كما حصل في المرّات السابقة ومع النور ظهر أنطونيوس الكبير وقال له: “إن الصلاة في هدوء الذهن حسنة لأنها تطهر عيني النفس العقلية. وتؤهل الإنسان لرؤية الأمور الإلهية التي لا ينطق بها. ولكن في بعض الأحيان لا بدّ من الاجتماع بالأخوة والاشتراك معهم في الصلاة والترتيل. لذا ينبغي عليك الآن أن تذهب إلى حيث هم يسهرون إنهم بحاجة ماسة لحضورك”. وللحال غاب القديس أنطونيوس عن الأنظار. فذهب غريغوريوس الإلهي للحال إلى عند الأخوة الذين استقبلوه بفرح وقضوا تلك الليلة معاً محتفلين بالعيد.

Tod seiner Schwester:

Danach ging der Heilige zum Heiligen Berg, wo er den Einsiedlern und Beamten in den Klöstern alles erklärte, was er zur Verteidigung der Wahrheit und des Glaubens gegen den Irrtum Barlaams geschrieben hatte. Sie waren voller Staunen, sprachen mit Lob und … stimmte allem zu, was er erwähnte.

وفي ساعة ذهابه إلى الجبل المقدّس كانت أخته ثيوذوتي قد اقتربت من نهاية حياتها الأرضية فسأله تلاميذه وأصدقاؤه ما عسى أن يكون وقت مفارقتها الحياة. فأجابهم القديس عارفاً مسبقاً ما سوف يحصل: “لا حاجة للتساؤل حول الموضوع ينبغي لي بمشيئة الله أن أعود من الجبل قبل وفاتها.” وهكذا حصل بالفعل لأنه عندما جاءت ساعة وفاة أخته ثيوذوتي طلبت هذه أن ترى أخاها وأباها غريغوريوس الإلهي. فسمعت أنه في الجبل المقدّس فحزنت في قلبها وتحسّرت لأنها ستُحرم من رؤيته وكلامه الأخير. فصمتت من تلك الساعة وهدأت بالكلية وكأنها عائدة إلى نفسها. فأخذ الحاضرون يهيؤون لها كل ما هو ضروري للدفن. ولكن يا للعجب! أمضت ثمانية أيام وهي لا تأكل، لا تنام، لا تتكلّم، لا تتوجع مع قليل من التنفّس وتحريك العينين كانت تظهر إنها بعد على قيد الحياة منتظرة أخاها. وقد تم اللقاء بدون أي ريب. لأنه ما إن وصلت إلى نهاية اليوم الثامن حتى جاء المشوق إليه من الجبل المقدس وانتصب أمام أخته وتكلّم معها فسمعت صوته العذب وفتحت له عيني جسدها ونفسها ورفعت قليلاً يديه إلى الله شاكرة وما أن مضت لحظات قليلة حتى أسلمت روحها في يدي الله.

Die Konzilien und die Verurteilung Barlaams:

Nach dem Tod seiner Schwester im August 1340 kehrte Gregor der Große zu dem zurück, was er gewohnt war, zum ruhigen Leben von Isichia, zum Gebet und zum Wachzustand, um mit ständiger Aufmerksamkeit göttlichen Visionen und Visionen entgegenzublicken. Der bösartige Barlaam, der diesen Inspektionen feindlich gegenüberstand, war, wie bereits erwähnt, nach Konstantinopel gegangen. Dort nutzte er seine philosophische Weisheit als Köder, um viele Menschen, darunter auch den Patriarchen, in die Netze seiner Irreführung zu locken. Es führte fast dazu, dass jeder die Orthodoxie leugnete. So wurden durch patriarchale Briefe die wichtigsten göttlichen Prediger der orthodoxen Lehre, nämlich Gregor der Göttliche und seine Gehilfen, gebeten, in ihrer Eigenschaft als Beamte auf die Kanzel des Kirchengerichts zu kommen, um zu diskutieren.

So nahm der Heilige Isidor, Markus und Theodor, seine berühmtesten Freunde, mit und kam in der Stadt Konstantinopel an. Er stellte fest, dass fast alle prominenten Leute (bis auf ein oder zwei) mit Überzeugung hinter Barlaams Schwärmereien und Tricks standen. Er brachte sie durch die Gnade des Heiligen Geistes zusammen mit dem Patriarchen selbst zur Orthodoxie zurück. Nachdem diese Menschen seine brillanten Artikel gelesen hatten, die er gegen Barlaam und seine Gotteslästerungen schrieb, erkannten sie ihn im Einvernehmen mit den Kirchenvätern als Glaubenslehrer an, und der Patriarch selbst dankte ihm aufrichtig.

Darüber hinaus erkannten sie, dass ein Rat abgehalten werden musste, um Barlaams Fehler von innen auszumerzen und den Rat nach der Rückkehr des Königs zu ernennen. Auf das göttliche Signal hin strömten weitere Einsiedler, die die Meinung des Heiligen teilten, von anderen Orten in die Hauptstadt. Unter ihnen sind der gerechte David mit seinen asketischen Mönchen und Dionysius, der zuvor durch eine Vision die Torheit erkannt hatte, die Gregor der Göttliche über die Ketzerei anrichten würde, genau wie andere Asketen es getan hatten. Endlich kam der König, auf den alle gewartet hatten.

Erster Rat:

التأم المجمع في هيكل “آجيا صوفيا” (الحكمة المقدسة) حزيران 1341 وفي النهاية أُدين برلعام بلهجة قاسية رهيبة. كما أُدينت معه مؤلفاته وتجديفاته. ولو لم يستجب بالتوبة والاعتراف بالحقيقة وبإدانة كتاباته على أنها كاذبة وهرطوقية لما كان استطاع أن يخرج حيّاً بسبب غضب الشعب كلّه عليه. هكذا التجأ مخذولاً إلى إيطاليا، إلى اللاتين أحبائه (14).

Zweiter Rat:

Nach ihm erschien ein betrügerischer Mann wie er namens Gregory Akindinos, der sich selbst zu einer Schöpfung und zum Erben von Barlaams Irrtum machte. Im August 1341 fand erneut ein Kirchenkonzil statt, bei dem Gregor der Göttliche als brillanter Kämpfer für den orthodoxen Glauben und die Untergrabung der Häresie auf der Grundlage der heiligen göttlichen Bücher und der Lehren der Kirche auftrat. Zwei Monate nach der Ratstagung brach ein Bürgerkrieg zwischen den Bürgern aus, der von Patriarch John selbst, genannt Kalekas, ausgelöst wurde. Gregor der Göttliche brachte seinen Widerstand gegen die Position des Patriarchen zum Ausdruck und führte ihn zum Frieden und einem Ende des Krieges. Der Patriarch ging gegen den Heiligen vor und versuchte auf verschiedene Weise, ihn zu disziplinieren, wobei er die Ehre und das Lob vergaß, die er für den Heiligen hatte. Was tat er, da er ihm nichts vorwerfen konnte? Er wandte sich gegen die Orthodoxie und entfachte einen neuen Krieg gegen die Kirche und ihre göttlichen Lehren. Er stellte den Ruf von Aknadnos, dem Oberhaupt aller Häresien, wieder her, ernannte ihn zum Diakon und bereitete seine Ernennung zum Priester und Lehrer der Kirche vor. Was den heiligen Gregor, den Prediger der Wahrheit, betrifft, so beschuldigte ihn der Patriarch, der Grund für den Krieg zu sein, und verurteilte ihn zu einem dunklen Gefängnis.

Dritter Rat:

Königin Anna hörte von der Ordination von Aknadnos zum Diakon, der von zwei heiligen Räten verurteilt wurde. Also sandte sie einen Brief, in dem sie ihn aus der Kirche ausschloss, während Gregor der Göttliche vier Jahre lang im Gefängnis blieb (15). Sein Körper wurde krank und degenerierte, und er musste zusätzlich zum Elend des Gefängnisses täglich behandelt werden. Doch schließlich wurde im Februar 1347 ein Generalkonzil abgehalten, das den Patriarchen selbst, der ein Feind des Heiligen war, verurteilte, ihn des Hasses und des Kampfes gegen Könige beschuldigte und ihn zu einer Gefängnisstrafe verurteilte. Dieser Patriarch wird nun als Ketzer seines Priestertums beraubt und aus der Kirche verbannt. Sein Versagen wurde zu einem Versagen der Häresie und der Unterstützung der Orthodoxie, und der Bürgerkrieg endete sofort. Gregor der Göttliche kam aus dem Gefängnis. Nach diesen großen Kämpfen, nach seinem Prozess im Gefängnis, kehrte er zurück, strahlend mit Kränzen des Zeugnisses und der Anerkennung zusammen mit seinen geliebten Brüdern, und wurde im Mai 1347 zum Bischof der Stadt Thessaloniki ernannt, nachdem er dazu aufgefordert und bezahlt worden war ihm vom König selbst und Patriarch Isidor verliehen.

Zu diesem Zeitpunkt herrschte Krieg zwischen den Einwohnern der Stadt, und so wurde Hohepriester Gregor aus der Stadt entfernt und flüchtete auf den heiligen Berg Athos. Es geschah, dass an diesem Tag der Geburtstag der Jungfrau, der Mutter Gottes, stattfand, und so kam es einigen der Priester, die am göttlichen Opfer teilnahmen, und die von einem der frommen Priester dazu aufgefordert wurden, zu Gott zu beten, um es ihnen zu zeigen , durch ein Zeichen, welchen Rang und welche Bedeutung ein Heiliger bei Gott hat. Während die Priester zu Gott beteten, begann der gläubige Priester, der sich um die Waisenkinder kümmerte, heimlich in seinem Herzen Gott anzuflehen, seiner gelähmten Tochter ein Zeichen zu senden, damit er sie drei Jahre lang von der Lähmung ihrer trockenen Gliedmaßen heile. Plötzlich stand die Tochter aus dem Bett und ließ sie ungehindert gehen und im Haus hin und her rennen, gesund, ohne jede Spur von Krankheit.

Auf dem Heiligen Berg fand ihn der Herrscher Bulgariens, Stephan, und wollte ihn mit in sein Königreich nehmen, was ihm jedoch nicht gelang. Was als nächstes geschah? Stephanus drängte den Heiligen, mit einer Botschaft an den König nach Konstantinopel zu gehen. Der Heilige verbrachte einige Zeit dort und kehrte dann in seine Diözese Thessaloniki zurück, getrieben von seiner Eifersucht auf die Bischöfe, die Könige und den Patriarchen selbst, weil er glaubte, die Unruhen in der Stadt hätten aufgehört. Da es jedoch immer noch zu Meinungsverschiedenheiten kam, konnte er nicht in Thessaloniki und in seinem Bistum bleiben. Deshalb wählte ihn Konstantinopel zum Leiter einer Kirche auf der Insel Limnos, in der Nähe des Heiligen Berges. Dort profitierte er sehr von seiner Lehre und seinen Wundern. Damals wurde er in eine kleine Stadt auf der Insel eingeladen, wo die Pest wütete. Er führte im Beisein des gesamten Volkes eine Prozession mit Gebeten und Hymnen durch, und die Kampfepidemie hörte sofort auf.

Sein Eintritt in die Diözese Thessaloniki:

وأخيراً لم يحتمل أهل سالونيك بأن ينتشل منهم الغرباء نصيبها الصالح بسبب بعض المشاكل. لذلك هيأوا مركباً خاصاً لذلك الغرض. وذهب وجهاء المدينة إلى جزيرة ليمنوس. هكذا بعد أيام قليلة جاؤوا بالراعي ليلتحق برعيته سنة 1350. وقد عمّ الفرح المدينة في ذلك اليوم إلى حدّ أنه كان بمثابة يوم القيامة. فترك المرتلون القطع المعتادة التي ترتل عن قدوم رئيس الكهنة وأخذوا بإلهام من الله يرتلون تراتيل القيامة: “اليوم يوم القيامة…، لننقِّ حواسنا…، استنيري استنيري يا أورشليم الجديدة… إلخ” والعجب في كل ذلك أن أحداً لم يعرف من أرشد المرتلين على الترتيل مثل هذه النشائد كما لم يُعرف من ابتدأ في إنشادها. بعد مضي ثلاثة أيام حدّد القديس اجتماعاً عاماً وزياحاً للأيقونات المقدسة وبعد الزياح وعظ وعلّم عن الوفاق والسلام. وبعدها أقام خدمة الذبيحة غير الدموية. وهكذا قدّس الشعب كلّه كما أن الله قدّسه ومجّده بالعجيبة التالية:

Der fromme Priester, der sich um die oben erwähnten Waisenkinder kümmerte, hatte einen männlichen Sohn, der unter Schmierblutungen litt und sich oft schrecklich benahm. Bei diesem göttlichen Opfer nahm der Priester, sein Vater, an der Liturgie teil. Er flehte den Heiligen an, seinem kranken Sohn den Leib und das Blut Gottes zu geben. Während er die heiligen Geheimnisse empfing, verschwand seine Krankheit und der Junge wurde befreit und verherrlichte Gott.

Danach versammelte er die gesamte Priesterklasse und verlieh ihnen den hohenpriesterlichen Rang. Danach hörte er nicht auf, in der Kirche und außerhalb zu lehren, und so führte er durch seine Lehre und sein Beispiel alle zur Erlösung.

Komplex 1351:

Andererseits hörten die Anhänger von Barlaam und Aknadnos nicht auf, Unruhe in der orthodoxen Kirche zu verbreiten, weshalb der König und der Patriarch die Abhaltung eines Konzils in der Hauptstadt forderten. Dies geschieht, um die Aussagen der Innovatoren zu studieren und zu diskutieren, die dies ebenfalls forderten. Gregor der Göttliche wurde zunächst durch königliche und patriarchale Briefe und mit Nachdruck eingeladen, nach Konstantinopel zu kommen. Der Große Rat fand im Mai 1351 statt. Der König und der Rat forderten den Heiligen auf, vor allen zu sprechen und die orthodoxen Glaubenslehren vorzustellen. Mit brillanten Worten, Schriften und Reden.

Nachdem er das Konzil abgeschlossen hatte, kehrte er schnell in seine Pfarrei zurück, aber dieses Mal wurde seine Einreise in die Stadt Thessaloniki verhindert, nicht wegen der Menschen seiner Diözese, sondern wegen Johannes des Palaiologos, der sich dort aufhielt. (16). Aber nach drei Monaten lud ihn derselbe Johannes ein und er kehrte in seine Diözese zurück, um sich um sie zu kümmern und ihr physisch und psychisch zu helfen, und dann ging er in ein Frauenkloster, um den Geburtstag der Jungfrau, der Mutter Gottes, zu feiern. Zur Zeit des göttlichen Opfers kam eine Nonne namens Eliodora (vor ein paar Tagen auf einem Auge blind). Sie kam heimlich, wie die blutende Frau in der Bibel, berührte das Gewand des Hohepriesters und wischte sich damit das kranke Auge ab es, und sie empfing auf wundersame Weise Heilung.

Von den Türken gefangen genommen:

Nachdem ein Jahr in seiner Diözese vergangen war, erkrankte er an einer schweren und langwierigen Krankheit, da sein Körper durch ständige Müdigkeit, viele Erlebnisse und häufige Reisen erschöpft war. Jeder erwartete seinen Tod, aber Gott schenkte ihm von oben ein neues Leben, weil er ihn wie das Beispiel eines tapferen Sportlers auf Kämpfe, Wege und Kämpfe vorbereitete. Während er noch unter den Folgen der Krankheit litt, wurde er nach vielen und intensiven Bitten von König John Peliologos gezwungen, nach Konstantinopel zu gehen, um zwischen John Peliologos und seinem Onkel John Kanta Koujinon zu vermitteln und Frieden zwischen ihnen zu schaffen ihnen. Aber Gott, der König der Könige, schickte ihn zu einem anderen Dienst, denn als er sich auf dem Weg nach Konstantinopel befand, wurde er von den Osmanen gefangen genommen, und zwar im März 1354. So wurde er wie ein Sklave nach Asien verschleppt ein Evangelist, der dort den gefangenen Christen den Glauben predigte und sie mit seinen Lehren stärkte. Viele Dialoge fanden mit den Türken zur Verteidigung des Glaubens in der Stadt Preußen und in der Stadt Nicäa statt. Wie viele beredte Phrasen benutzte er, um ihren betrügerischen Mund zu stoppen, und wie viele innovative Lehren übernahm er, um die Entschlossenheit der Türken zu stärken Christen dort. Wer das alles wissen will, sollte auf seine ausführliche Biografie zurückgreifen (17). Ungefähr ein Jahr später benutzte Gott einige Bulgaren, um den Türken Geld für die Freilassung des Heiligen zu geben.

Wunder:

Ein Wunder geschah, als das Schiff in die Gewässer von Konstantinopel einfuhr. Seltsame Klatsch- und Gesangsgeräusche waren in der Luft zu hören, als kämen sie aus der Mitte des Schiffes, und denen, die sie hörten, schien es, als handele es sich nicht um die Stimmen von Menschen, sondern um himmlische Engel, die den Heiligen unsichtbar begleiteten . Letzterer begab sich, nachdem er eine kurze Zeit in Konstantinopel verbracht hatte, im Herbst des Jahres 1355 schließlich in seine Diözese. Er stellte fest, dass diese nach Wasser und Bildung dürstete, und versorgte sie daher auf beeindruckende Weise von beiden Seiten mit Wasser.

وكان للقديس صديق كاهن راهب اسمه برفيريوس. وحدث أنه في عيد التجلّي اعتراه وجع أليم في جنبه الأيسر إلى حدّ لم يدعه يستريح على فراشه. وكان القديس مستعداً لإقامة الذبيحة الإلهية. فاقترب منه برفيريوس وتوسّل إليه بحرارة طالاً الشفاء. فوضع القديس يده وبارك جنبه بعلامة الصليب وقال بتخشّع وانسحاق قلب الطروبرية التالية: “يا من صلبت أيها السيد… وليشفيك المسيح” للحال ويا للعجب! تحرّر المريض من وجعه المرير وعاد صحيحاً إلى قلايته.

Erneut verspürte Porphyrius selbst eine Verstopfung in seinem Hals, die acht Tage lang anhielt und in der er nicht einmal ein wenig Wasser trinken konnte. Er war dem Tod nahe. Der heilige Gregor kam und bekreuzigte sich mit seiner ehrenvollen Hand an der Stelle der Krankheit, während er unter Tränen zu Christus betete, und er heilte ihn auf wundersame Weise.

Es gibt auch einen Jungen, der seit 15 Monaten an schweren Blutungen litt, die niemand heilen konnte und wahrscheinlich sterben würde. Auch der Heilige kam und machte das Zeichen des ehrenvollen Kreuzes und betete in seinen Gedanken. Er heilte ihn und brachte ihn gesund zu seiner Familie zurück.

Seine Ruhe und Heiligkeit:

Da er auch ein toter Mensch war, wurde er nach Ablauf von drei Jahren, also im Jahr 1359, als er zum letzten Mal nach Konstantinopel ging, krank und bettlägerig. Er informierte die Anwesenden über den bevorstehenden Tod von Sein Vater kündigte im Voraus den Zeitpunkt seiner Abreise an, als er seinen Freunden sagte, dass sein Tod nach dem Fest des Heiligen Johannes Chrysostomus, also am 14. November 1359, eintreten würde. Denn Chrysostomus war ihm in einer Vision erschienen und hatte ihn gerufen ihn, zu ihm zu kommen, dem, den er liebte und in dessen Nähe er leben wollte.

عندما اقترب رئيس الكهنة الإلهي في نهاية حياته وكان موجّهاً انتباهه إلى طريق السماء أخذ يتمتم بعض الكلمات دون أن يفهمها الحاضرون بوضوح إلا أنهم التقطوا العبارة التالية “السماوات للسماويّات” وكان يردّدها باستمرار إلى أن النعمة الإلهية التي تفوق على السماوات والساكنة في تلك النفس السامية فُصلت أخيراً عن زواج الجسد. وكان عمره يناهز 63 سنة أمضى منها 12 سنة في رعاية كنيسة الله كرئيس كهنة.

وبعد أن فارقت جسده روحه الطاهرة، أظهرت نعمة الروح القدس البهاء الداخلي الذي كان في نفسه وذلك بطريقة عجيبة، إذ أن نوراً ساطعاً ملأ تلك القلاية التي كانت فيها رفاته. فاستضاء وجهه وجسده لم يزل بعد جاثياً يابساً قبل الدفن. كثيرون من أهل المدينة، الذين تسارعوا إلى الدفن، شاهدوا مثل هذا اللمعان. فلازمت نعمة الروح القدس رفاته الشريفة. واستبان قبره مسكناً للنور الإلهي، ومنبعاً للعجائب والمواهب المقدّسة ومستشفى عام مجاني، لذلك يُلقب “بالعجائبي” لأنه عجيب في الحقيقة. وإني لو سمح الوقت لرويت عجائب كثيرة فعلها للكثيرين. ولكن الأمر صعب لضيق الوقت ولذلك أعبّر عن كل ما صنع بعد موته من العجائب وهي مدوّنة في سيرة حياته المفصّلة. أكتفي بسرد عجيبة إلهية تُظهر قداسته وتمجيده من قبل الله. والكنيسة الشرقية تعيّد له في الأحد الثاني من الصوم الكبير. وإليكم الرواية.

إن اللاتين يتّهمون كنيستنا الشرقية بأنها بعد الانفصال عن الكنيسة الغربية “الفرنجية” لم تظهر أي قديس جديد ولا عجائب جديدة ولذلك أراد نكتاريوس الشريف بطريرك أورشليم سنة 1660 الغيور على الكنيسة، أراد أن يسدّ أفواه اللاتين ويظهر كذبهم فأخذ يعدّد كثرة من القديسين الجدد ظهروا بعد الانشقاق كما يروي عجائب كثيرة عنهم. فروى عن القديس غريغوريوس الحادثة التالية: أنه في جزيرة تدعة سنتوريني Santorini في يوم عيد القديس، أي في الأحد الثاني من الصوم الكبير، دخل بعض من الفرنج قارباً للاستراحة والبطريرك دوسيتاوس لأورشليم يذكره أن الافرنج أدخلوا أولاً إلى القارب وأخذوا يصفّقون معاً مستهزئين بالقديس غريغوريوس بلاماس وقائلاً: “إن كان قديساً بالفعل فليجعلنا نغرق”. لكن ويا لعجب قداسة غريغوريوس الإلهي! ويا لدالته أمام الله! في الساعة التي كانوا فيها يجدّفون وبدون أية عاصفة غرق القارب مع كل من فيه حسب طلبهم فنزلت أجسادهم إلى قعر البحر ونفوسهم إلى الجحيم فتبينت بوضوح قداسة غريغوريوس الإلهي، وظهر الله حقاً عجيباً في قديسيه، له المجد إلى دهر الداهرين. آمين.

Und Gott sei Dank

Aus dem Buch: Die Heiligen Gregor Palamas, Johannes des Friedens und Maria von Ägypten

Arabisierung des Archimandriten Avram Kyriakos


(1) Als sein Vater starb, war er 7 Jahre alt und der älteste von vier Brüdern.

(2) Einer seiner prominenten Theologielehrer ist Theolepetus, Bischof von Philadelphia, der als Einsiedler auf dem Berg Athos lebte und sich in aufrichtigem Gebet und Ruhe ausbildete. Gregory studierte außerdem Grammatik (Aussage), Rhetorik, Naturwissenschaften und Logik.

(3) Das heißt, klösterliche Gelübde.

(4) في طريقه إلى الجبل المقدس أمضى بعض الوقت في جبل بابيكيوس بين طراقية ومكدونيا في شمال اليونان. ودخل هناك في مناقشة مع بعض الرهبان أتباع بدعة المسّاليانين Massalianoi الذين لا يعتقدون إلا بالصلاة الربّانية “آبانا الذي…” وينبذون كل صلاة أخرى. وبرهن غريغوريوس الشاب في هذه المواجهة عن مقدرة لاهوتية كبيرة وعن قداسة.

(5) Antioria oder Vision.

(6) Auf dem Heiligen Berg Athos gibt es große Klöster, Sketes und Rituale. Sqit ist ein Klosterdorf, das eine Reihe von Ritualen mit einem zentralen Haus umfasst, in dem sich Einsiedler an Sonn- und Feiertagen zum Beten versammeln.

(7) قال فيلوتاوس كاتب سيرة حياته أصلاً: “اكتسب القديس غريغوريوس خلال فترة إقامته في أسقيط غلوسيا تواضعاً عميقاً فائقاً مصطحباً بمحبة من عمق القلب لا توصف نحو الله ونحو القريب: الفضائل التي تشكل الدعائم والعناصر الأولى، الثانية والأخيرة للفلسفة والسيرة المسيحية”.

(8) Das heißt, das Jahr 1330.

(9) Dieses Ritual existiert noch heute auf einem Berg in der Nähe des Lavra-Klosters.

(10) Das heißt, das Jahr 1333.

(11) Noera Proseuchi

(12) Im Monat Dezember 1337 verbrachte er einen ununterbrochenen Zeitraum von sieben Jahren in den Bergen, den größten Teil davon zwischen 13300 und 1337 in der Einsiedelei von Saint Saba.

(13) Von 1 n. Chr. 1337 bis 1340 n. Chr.

(14) Es ist bekannt, dass er sofort nach seiner Ankunft in Italien die Orthodoxie ablehnte und Bischof einer Provinz in diesem Land wurde. Er schrieb viele Bücher gegen die orthodoxe Kirche, die er zuvor verteidigt hatte.

(15) 1343-1347.

(16) Aufgrund eines Eigentumsstreits.

(17) Diese Biografie wurde vom Patriarchen Philotheos verfasst. Es wurde vom Heiligen Nikodemus von Athen zusammengefasst.

Die mobile Version verlassen