Protestantismus

Kapitel sieben: Der heilige Gregor Palamas und die Tradition der Väter

Die Kirche ist natürlich „apostolisch“, aber sie ist auch patristisch. Es ist im Wesentlichen die „Kirche der Väter“. Diese beiden „Merkmale“ können nicht getrennt werden, und weil es „patristisch“ ist, ist es wirklich „apostolisch“. Das Zeugnis der Väter ist mehr als ein historisches Ereignis und mehr als eine Stimme aus der Vergangenheit.

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Drittes Kapitel: Die Katholizität der Kirche

Die Kirche ist das Werk Christi auf Erden und ein Abbild seiner Gegenwart und Stellung in der Welt. Als der Heilige Geist am Pfingsttag auf die Kirche herabkam, die damals durch die Zwölf und die mit ihnen Versammelten repräsentiert wurde, kam Er in die Welt, um unter uns zu wohnen und damit Sein Werk in uns wirksamer sei als zuvor.

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Wie nennen wir den Priester unseren Vater, wenn es in der Bibel heißt: „Niemand soll einen Vater haben auf Erden ...“ (Matthäus 23,9)?

Viele protestantische Kommentatoren sagen, dass Christus es verboten habe, irgendjemanden auf der Erde „Vater“ zu nennen, und wählten daher andere Titel wie „Respektiert“.

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