Braucht es eine Kirche?

Kapitel neunundzwanzig – Orthodoxe Tugenden

Die wahre Natur und das wahre Leben des Menschen gehen nicht auf irdische Daten zurück, sondern auf Gott, die dreieinigen Personen selbst, denn der Mensch ist das Ebenbild Gottes. Wenn wir nach dem wahren menschlichen Leben suchen wollen, müssen wir uns Gott nähern und Sein Leben kosten. Das Leben in der Nähe Gottes ist das einzig „natürliche“ Leben, das der wahren Natur des Menschen entspricht. Sich von Gott fernzuhalten ist ein „unnatürliches“ Leben.

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Kapitel achtundzwanzig – Das Ritualjahr

حياة القدّيسين هي حياة المسيح نفسها، المستمرة عبر الدهور. ونحن نتّحد بهم على أساس الطبيعة البشرّية التي أصلحها المسيح بتجسّده وموته وقيامته. ففي الليتورجيا الإلهية، وخاصة سرّ الشكر، نشترك في حياة المسيح وأحداثها وفي حياة القدّيسين، لأننا كلّنا، المسيح والقدّيسون ونحن، جسد واحد، وكلّنا “واحد في المسيح يسوع”

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Kapitel siebenundzwanzig – Unser aktuelles Heimatland

Das Wort Gottes, die zweite Hypostase der Heiligen Dreifaltigkeit, drang in das Herz der Welt ein, heiligte sie und ließ sie eine neue Ära oder ein neues Zeitalter erleben, die Ära des Reiches Gottes. Der Herr selbst hat bestätigt, dass das Reich Gottes nicht nur auf die Zukunft bezogen ist, sondern dass der christliche Gläubige es von nun an lebt. Aber die gegenwärtige Zeit unterscheidet sich vom umfassenden Reich Gottes und ist nur ein Bild oder eine Einführung in dieses. Das Königreich wird in der letzten Zeit, wenn der Herr kommt, in all seiner Pracht erstrahlen.

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Kapitel sechsundzwanzig – Unsere wahre Heimat

Der Tod ist das Ergebnis des neuen Zustands, in den der Mensch nach dem Sündenfall gelangte, und wird durch Sünde verursacht. So wurde er zum Feind des Menschen. Aber dieses Leben ist nur ein Hotel. Wir betreten es und verbringen unser gesamtes gegenwärtiges Leben darin. Aber wir bemühen uns, es mit guter Hoffnung zu verlassen. Wir dürfen hier nichts zurücklassen, was uns dort entgehen könnte.

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