In dem, was nach der Auferstehung erneuert wurde – aus den Früchten der göttlichen Führung und deren Zubehör

Auferstehungszubehör: Christus leidet nach der Auferstehung nicht. Wie aß er nach der Auferstehung?

Die gesamte Menschheit ist darin eingeschlossen: - Nachdem Christus von den Toten auferstanden war, verschwanden alle Gefühle von ihm. Damit meine ich Abnutzung, also Hunger und Durst, Schlaf und Müdigkeit und dergleichen. Wenn er nach seiner Auferstehung Nahrung zu sich nahm, entsprach das nicht dem Bedürfnis der Natur. Denn er war nicht dem Hunger ausgesetzt, sondern dies geschah, um unsere Erlösung zu planen und uns die Wahrheit seiner Auferstehung zu beweisen, weil der Körper, den er selbst erlitten hatte, auferstanden war und er keinen Teil von ihm vernachlässigt hatte Natur, weder seinen Körper noch seine Seele, sondern er hatte seinen Körper und seine vernünftige und vernünftige Seele bewahrt. Er saß – in diesem Bild – zur Rechten des Vaters und möchte unsere Erlösung durch seinen göttlich-menschlichen Willen. Er wirkt einerseits durch sein göttliches Handeln, um für uns alle zu sorgen, zu bewahren und zu regieren Andererseits arbeitet er durch sein menschliches Handeln daran, sich an alle zu erinnern, die auf seiner Erde leben, indem er sieht und weiß, dass sich die gesamte vernünftige Schöpfung vor ihm niederwirft, weil seine heilige Seele weiß, dass sie mit Gott, dem Wort, in seinem vereint ist Hypostase und dass sie in ihrer Eigenschaft als die Seele Gottes mit Ihm niedergeworfen ist und dass sie es auch ist Es ist nicht nur eine Seele. Der Aufstieg von der Erde zum Himmel und der Wiederabstieg von dort ist nur auf einen begrenzten Körper bezogen. Über ihn wurde gesagt: „Der von euch in den Himmel aufgenommen wurde, wird auf die gleiche Weise kommen, wie ihr ihn in den Himmel gehen saht“ (Apostelgeschichte 1,11).

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