Ich möchte meine heutige Rede damit beginnen, zu sagen, dass das, was die Kirche von den Aposteln erhielt, das Gleiche ist, aber spätere Anstrengungen dazu beigetragen haben, sodass die unerwünschte Spaltung unvermeidlich wurde. Ich habe mich entschieden, heute Abend über die Ehrung der Jungfrau Maria in der Kirche zu sprechen, die sich aus ihrem Platz in unserem christlichen Glauben ergibt. Das erste, was für uns gut ist, ist das Zeugnis der Apostel in der Heiligen Bibel, und dann gehen wir dazu über, diese Position in der apostolischen Überlieferung zu untersuchen, die in der Kirche durch ihre Gebete gelebt wird.
Evangeliumstext:
(26) وفي الشَّهرِ السّادِسِ أُرْسِلَ جِبرائيلُ المَلاكُ مِنَ اللهِ إلى مدينَةٍ منَ الجَليلِ اسْمُها ناصِرَةُ، (27)إلى عذراءَ مَخْطوبَةٍ لِرَجُلٍ مِنْ بيتِ داوُدَ اسمُهُ يُوسُفُ. واسْمُ العْذراءِ مرْيَمُ. (28) فَدَخَلَ إليها المَلاكُ وقالَ سلامٌ لكِ أيَّتُها المُنْعَمُ علَيْها. الرَّبُّ معَكِ. مُبارَكَةٌ أنْتِ في النِّساءِ. (29)فلَمّا رأَتْهُ اضطَرَبَتْ مِنْ كَلامِهِ وفَكَّرَتْ ما عَسَى أنْ تَكونَ هذِهِ التَّحِيَّةُ.(30) فقالَ لها المَلاكُ لا تَخافي يا مَرْيَمُ لأَنَّكِ قدْ وَجَدْتِ نِعْمَةً عِندَ اللهِ. (31)وها أَنْتِ سَتَحْبَلينَ وتَلِدينَ ابناً وتُسَمّينَهُ يَسوعَ. (32)هذا يكونُ عَظيماً وابْنُ العَلِيِّ يُدْعَى ويُعْطيهِ الرَّبُّ الإِلَهُ كُرْسِيَّ داوُدَ أَبيهِ. (33)ويَمْلِكُ على بَيْتِ يَعقوبَ إلى الأبَدِ ولا يَكونُ لِمُلْكِهِ نِهايَةٌ.
(34) Da sagte Maria zu dem Engel: „Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?“ (35) Da antwortete der Engel und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch der Heilige, der geboren werden soll, Sohn Gottes genannt werden. (36) Und siehe, deine Verwandte Elisabeth hat auch in ihrem Alter einen Sohn empfangen, und dies ist der sechste Monat für sie, die als unfruchtbar galt. (37) Weil bei Gott nichts unmöglich ist. (38) Und Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn. Lass es mir geschehen, wie du sagst. Dann verließ der Engel sie.
(39) Da machte sich Maria in jenen Tagen auf und ging eilig in die Berge, in die Stadt Juda. (40) Und sie ging zu Elisabeth hinein. (41) Als Elisabeth Marias Gruß hörte, hüpfte das Baby in ihrem Bauch. Und Elisabeth wurde vom Heiligen Geist erfüllt. (42) Und sie schrie mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. (43) Wie kann ich erreichen, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? (44) Siehe, als der Klang deines Grußes in meine Ohren kam, hüpfte das Kind in meinem Schoß vor Freude. (45) Gesegnet sei diejenige, die glaubte, dass sich erfüllen würde, was der Herr zu ihr gesagt hatte.
(46) Da sagte Maria: „Meine Seele preist den Herrn. (47) Und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. (48) Weil er auf die Demut seiner Nation blickte. Denn von nun an werden mich alle Generationen gesegnet nennen. (49) Denn der Allmächtige hat Großes für mich getan, und heilig ist sein Name. (50) Und seine Barmherzigkeit erstreckt sich von Generation zu Generation auf diejenigen, die ihn fürchten. (51) Er zeigte Stärke mit seinem Arm. Du hast die Stolzen in der Fantasie ihrer Herzen zerstreut. (52) Er stürzte die Mächtigen von ihren Thronen und erhöhte die Geringen. (53) Er sättigte die Hungrigen mit Gutem und schickte die Reichen leer weg. (54) Israel half seinem Diener, Barmherzigkeit zu zeigen. (55) Wie er zu unseren Vätern, zu Abraham und seinen Nachkommen für immer gesprochen hat. (56) So blieb Maria etwa drei Monate bei ihr und kehrte dann in ihr Haus zurück.
كما سمعتم، يأتي ملاك الله جبرائيل، من السماء، إلى الناصرة حيث كانت مريمُ مقيمةً مع رَجُلِها يوسف. ويصف الإنجيلي لوقا مريم أنها عذراء رغم إقامتها في بيت يوسف تأكيداً على عِفّتها، وتحضيراً لنا لِمَا سوف نسمع الملاك يقول. إذ يُبادرها قائلاً: Caire kecaritwmenh = Khaire kekharitomeni = إفرحي فرحاً أيتها المُنْعَمُ عليها، الرَّبُّ معَكِ. هذه هي تحية الملاك للعذراء، افرحي يا مَن قد نِلْتِ نِعَماً من الله. وافرحي لأن الرب معك. ولا يتكلّمُ الملاكُ هنا عن أن الرب سيكون معها في وقتٍ لاحقٍ، بل يقول عن حالةٍ حاضرةٍ وهي أن الربَّ معها الآن وهو معها منذ زمن. “الرَّبُّ معَكِ”. ولم يكتفِ بهذا القول، بل لم يستطع أن يضبط لسانه عن مديحها فقال لها: “مُبارَكَةٌ أنْتِ في النِّساءِ”. وذلك تعظيماً منه للقديسة مريم التي فاقت على كثيرين في طهارتها وقداستها فصارت مبارَكةً في النساء. ليس لأن غيرها من النساء لم يتقدّسن، بل لأنها فاقت في القداسة عليهِنَّ واستحقت أن تكون أُمّاً للخالق. من هنا فالبركة الآتية إليها في شخص ابنها يسوع ستجعلها “المباركة في النساء”، وليس “المباركة” فقط. وهنا نرى القديسة مريم تَحارُ من كلام الملاك وتضطرب، وهذا هو شعور كل القديسين الذي يبلغون القداسة بالتوبة ويخشون من المديح الذي يقدّمه الآخرون لهم خشية أن يُغَرِّر بهم الشرير فيفقدون نعمة التواضع. فرآها الملاكُ وقد رغبت في صَدِّ أذنيها عن سماع هذا الإطراء. فاستدرك نفسَه، لأنه يعرف شعور القديسين، وقال لها: “لا تَخافي يا مَرْيَمُ لأَنَّكِ قدْ وَجَدْتِ نِعْمَةً عِندَ اللهِ”. لا تخافي من كلامي، وإنما أنا أعجز عن ضبط لساني لمعرفتي بحالِكِ وما أنتِ عليه من قداسةٍ، وأنا آتٍ إليكِ بهذا الخبر: “وها أَنْتِ سَتَحْبَلينَ وتَلِدينَ ابناً وتُسَمّينَهُ يَسوعَ. هذا يكونُ عَظيماً وابْنُ العَلِيِّ يُدْعَى ويُعْطيهِ الرَّبُّ الإِلَهُ كُرْسِيَّ داوُدَ أَبيهِ. ويَمْلِكُ على بَيْتِ يَعقوبَ إلى الأبَدِ ولا يَكونُ لِمُلْكِهِ نِهايَةٌ”. هذا الخبر الذي أتى به الملاك ليس بسيطاً وهو عسر الفَهم، إذ يقول أنها 1) سوف تحبل، 2) ستلد ابناً. ثم يعطي صفات هذا الابن المولود منها: أوَّلُها أنّه سيكون عظيماً لأنه عظيمٌ، ويسمّيه الناس ابن العليّ، أي ابن الله، لأن أصله إلهيٌّ رغم أنه منظورٌ كإنسانٍ. فهو ابن الله، بمعنى أنه يحمل الجوهر الإلهيّ. ثم يُكمل في رسم عظمته على الناس فيصوِّر لها أنه سيملك على شعب الله، على المؤمنين. كما يقول المزمور: “أمّا الله فهو ملكنا قبل الدهور، صَنَعَ الخلاص في وسط الأرض” (مزامير 12:75). هكذا يصير الإيمان به أنه مَلِكٌ وإلهٌ فيملك على المؤمنين مُلكاً أبديّاً لا يزول، ليس له”نهاية”. هذا هو ملكوت المسيح. أمام هذا الكلام قامت مريم تختبر صحة رسالة الملاك ومصدرها. فقالت له: “كيف يكون هذا وأنا لست أعرف رجلاً؟”، أو بمعنى آخر: إن كنتَ رسول الله إليَّ، ألا يعلم الله ببتوليتي وأنني رغم إقامتي مع رجل فإنني لا أقيم معه علاقة جسدية، وأنا لا أعرف الرجال. فكيف سيكون حَبَلٌ مِن غير رجل؟ لأنه من المستحيل أن يُغّيِّرَ الله مقصد البتول مريم التي نذرت عذريتها، وهو الذي أعطى الناس ملء الحرية ويحترم حريتهم إلى أبعد الحدود. هنا أجابها الملاك، وهو يفهم ما تقول وكأنه يطمئنها، لأنه يعرف علاقتها بالله وعذريتها وحياتها المقدّسة وكل شيء، ويؤكد لها أن ما يقوله لا يعني أنّ الذي ستحبل به وتلده سيكون من إنسانٍ بل بالروح القدس لهذا قال: “الرُّوحُ القُدُسُ يَحِلُّ عَليكِ وقُوَّةُ العَلِيِّ تُظَلِّلُكِ”، أي أنا أتكلّم عن حَبَلٍ من غير رجلٍ، “فلِذلِكَ أيضاً القُدُّوسُ المَوْلودُ مِنْكِ يُدْعَى ابنَ اللهِ”. لأن الآتي ليدخل أحشاءك هو القدوس السماوي، والحبل ليس من إنسانٍ، لهذا “فالمَولودُ مِنْكِ يُدْعَى ابنَ اللهِ”.
Er gab ihr den Beweis, dass er seine Botschaft von Gott überbringt:
- Aus seinen Worten offenbarte ihr die Vorstellung vom Heiligen Geist die Person des Heiligen Geistes, die sie kannte. Daher sein Glaube an Ihn und Sein Handeln, das heißt, er teilt ihren Glauben an die Kraft und Kraft des Heiligen Geistes.
- Ihre Cousine Elizabeth ist jetzt im sechsten Monat schwanger, ein Beweis für die Fähigkeit Gottes, den Lauf der Natur zu ändern.
- Sein Glaube, dass bei Gott nichts unmöglich ist.
Damit räumte er jeden Zweifel aus, dass er der Versucher sein könnte, sondern bekräftigte in allem, was er sagt, dass er der Gesandte Gottes sei. Im Gegenzug bekräftigte Maria, dass auch sie Gottes Dienerin sei und dass sie seinen Befehlen gehorche und nicht den Worten anderer. Deshalb sagte sie: „Siehe, ich bin die Dienerin des Herrn.“ Wenn deine Worte von Gott kommen, dann lass es der Wille Gottes sein. „Mir wird nach deinem Wort geschehen“, solange der Heilige Gott ändert meine Absicht und mein Gelübde ihm gegenüber nicht.
Aus diesen Worten wird deutlich, dass der Engel Gabriel die Botschaft nicht nur auf trockene Weise übermittelte, sondern vielmehr durch die Worte des Lobes, die er an sie richtete, erklärte, was es bedeutet, dass sie „Gnade bei Gott fand“. Wenn wir im Lukasevangelium weitermachen und den Besuch der Jungfrau Maria bei Elisabeth verfolgen, werden wir feststellen, dass Marias Gruß an Elisabeth wirksam wurde, als der Fötus (Johannes der Täufer) in Elisabeths Schoß sprang und sie mit dem Heiligen Geist erfüllt wurde . „Und sie schrie mit lauter Stimme“ zur Jungfrau, das heißt, sie lobte sie, indem sie öffentlich sagte und verkündete: „Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.“ Sie lobt sie und nennt sie „gesegnet“ mit dem Heiligen Geist, weil sie „den Sohn der Seligen“ in sich trägt.
Dieser Segen, den die Allerheiligste, Allerheiligste Maria bringt, ist die gesegnete Frucht, und er ist es, der das Kommen der Heiligen Maria zu Elisabeth zu einer großen Sache macht, die Elisabeth nicht verdient hat (wenn sie die Angelegenheit betrachtet), wundert sie sich und sagt verwundert: „Woher bekomme ich diese „große Ehre“, dass eine Mutter zu mir kommt? „Mein Herr, zu mir“? Tatsächlich besucht der Sohn Gottes, der im Mutterleib Marias ein Fötus war, jetzt Elisabeth, und Elisabeth wendet sich durch den Heiligen Geist an diejenige, die die Frauen an Heiligkeit übertraf und es daher verdient hat, die gesegnete Frucht zu tragen. Sie ist verwirrt , wie konnte sich der Allerheiligste herablassen, zu der armen Nation Gottes zu kommen? Hier spricht Elisabeth im Heiligen Geist und nennt die Jungfrau die Mutter Gottes, also die Mutter Gottes, denn „Gott ist der Herr und ist uns erschienen“ (Psalm 117,26-27).
Maria bringt den Sohn Gottes zur Welt. Sie ist die Mutter des Sohnes Gottes, der Mutter Gottes, die Gott im Fleisch geboren hat, also ist Jesus der fleischgewordene Gott.
In diesen beiden Ereignissen gibt es ein klares Lob für die Jungfrau. Auf diesem Lob basiert jedes Lob, das in der Kirche über die Gottesmutter gesprochen wird.
Jedes Lob der Jungfrau oder eines Heiligen ist eine Verherrlichung Gottes, der „wunderbar ist in seinen Heiligen“, das heißt, der durch sie Wunder wirkt. „Du bist großartig, o Herr, und deine Taten sind erstaunlich, und keine Worte können ausreichen, um deine Wunder zu preisen.“
Wir verstehen den Lobpreis des Engels Gottes Gabriel an die Jungfrau Maria als eine Verherrlichung Gottes, und wir verstehen den Lobpreis Elisabeths durch den Heiligen Geist an die Jungfrau Maria als eine Verherrlichung Gottes, „der seine Heiligen auf Erden zu Wundern macht“. .“ Derjenige, an den Maria glaubte, und von ihm erlangte sie Seligkeit, d. h. Segen und Glückseligkeit. Vor diesem Hintergrund verstehen wir den Jubel der Frau, die, als sie die Worte Jesu Christi hörte und sich über seine Worte freute, ihre Stimme in der Menge erhob und zu ihm, das heißt, sie sagte zu Christus: „Gesegnet ist der.“ Mutterleib, der dich geboren hat, und die Brüste, an denen du gestillt hast“ (Lukas 11,27). Wie gesegnet ist sie, die diesen Heiligen geboren hat, der gesegnete Worte spricht! Jesus sagte zu ihr: Maria ist gesegnet, weil sie von Anfang an den Geboten Gottes gehorcht hat. Aus diesem Grund wurde sie geheiligt und fand Gnade bei Gott und erhielt die Ehre, den Sohn des Seligen in ihrem Schoß zu tragen. „Selig sind die, die hören.“ das Wort Gottes und behalte es“ (Lukas 11,28). Deshalb singen wir in der Kirche am Tag der Geburt der Jungfrau: „Höre, Tochter, und sieh; neige dein Ohr und vergiss dein Volk und das Haus deines Vaters, und der König wird deine Güte begehren“ (Psalm 45,10). ).
Dieser Gehorsam gegenüber dem göttlichen Wort veranlasste Gott, sie anzuschauen und ihr einen Segen zu geben, und so sagte sie über sich selbst: „Meine Seele preist den Herrn, und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter.“ Weil er auf die Bescheidenheit seiner Nation geachtet hat.“ Sie verherrlicht Gott und freut sich über die Erlösung, die er ihr und durch sie den Menschen predigte. Er ist ihr Herr, ihr Retter und ihre Freude. Das liegt daran, dass Er die Demütigen liebt und sie erhebt, während Er die Arroganten erniedrigt und erniedrigt. Gott erhebt in unseren Augen die Demütigen, weil er uns zeigt, wie sehr sie von ihm geliebt werden. Auf diese Weise diszipliniert er uns und leitet uns an, ihr Verhalten nachzuahmen. Aus diesem Grund ist Maria gesegnet und gesegnet. Sie sagt auch: „Siehe, von nun an werden mich alle Generationen gesegnet nennen.“ Der Grund dafür ist, dass der Allmächtige der Jungfrau „große Dinge“ angetan hat, Dinge, die für die Menschen überraschend waren: Eine Jungfrau wurde schwanger, gebar und blieb Jungfrau! Ein Wunder folgt dem anderen, und es gibt keine andere Erklärung als die, dass Gott es als Zeichen seiner Gegenwart erschaffen hat. So offenbarte sein Name, dass er heilig ist. Er offenbarte, dass seine Barmherzigkeit allen Generationen gegenüber denen gilt, die ihn fürchten.
Der Status der Jungfrau vor ihrem Sohn und Herrn ist so groß, dass ihre Bitte nicht abgelehnt wird. Dies wird deutlich bei der Hochzeit in Kana in Galiläa (Johannes 2:1-11). Wo die Jungfrau Christus, der alles weiß, darauf hinweist, dass „sie keinen Wein haben“, als ob sie Mitleid mit ihrem Zustand habe und sich himmlische und irdische Freude für sie wünsche. Auf diese Weise offenbart sie auch ihre Heiligkeit, denn ihre Liebe entspringt der göttlichen Liebe und sie bittet nicht um sich selbst, sondern um die anderen.
Christus wollte die Ehre, die sie vor ihm hatte, noch deutlicher machen, also sagte er zu ihr: „Frau, meine Stunde ist noch nicht gekommen.“ Wenn Sie meine Macht, meine Barmherzigkeit und meine Liebe für die Menschen kennen, zu denen ich gekommen bin, um das Leben zu führen und es besser zu haben, dann bleibt es meine Sache, wann ich anfange, mich zu erklären und öffentlich aufzutreten. Obwohl es mein Geschäft ist, teilen Sie meinen Wunsch, den Herzen der Menschen Freude zu bereiten und ihnen das Elend zu nehmen. Jetzt erkläre ich, dass Ihr Wille mit meinem eins ist. Die Jungfrau verstand dies und antwortete: „Was er dir sagt, das tue“ (Johannes 2,5). Wenn die Antwort Christi negativ war, was bedeutet: Du bleibst in deinem eigenen Geschäft und was du hast, ist mein Geschäft, das heißt, es geht dich nichts an. Er hätte sie im Stich gelassen und wäre zurückgegangen. Doch der Ton war hundertprozentig positiv, weshalb sie fortfuhr: „Was auch immer er dir sagt, tu es.“ Es ist, als würde sie sagen: „Gehorche dem Herrn Jesus, und du wirst Ruhe für deine Seelen finden und eine weitere unbeschreibliche Freude erleben.“ Das ist ihre Lehre.
Ihre Seele ist mit ihm vereint und liebt ihn, und er teilte ihre Liebe zu Christus mit Johannes dem Evangelisten, dem jüngsten der Jünger, denn trotz der Judenverfolgung und der Kreuzigung Christi blieb er bei der Jungfrau Maria am Kreuz . Dann sagte Jesus zu seiner Mutter: „Frau, hier ist dein Sohn.“ Derjenige, der mich liebt, ist mein Bruder und du bist seine Mutter. „Da wandte er sich an den Jünger und sagte zu ihm: ‚Hier ist deine Mutter‘“ (Johannes 19,26-27). Dies ist diejenige, die mich zur Welt brachte und die Welt liebte und die Mutter aller wurde, die an mich glaubten und mich liebten. „Und von dieser Stunde an nahm diese Jüngerin sie zu sich.“ Die Beziehung zwischen Johannes und Maria ist geprägt von Liebe zu Jesus. Die Beziehung jedes Gläubigen zu Maria ist eine Liebesbeziehung zu Jesus. Wir wenden uns in Zeiten der Not an sie, weil wir wissen, dass ihre Bitte nicht abgelehnt wird, da sie die Fürsprecherin der Welt ist. Obwohl die orthodoxe Kirche zweifelsfrei bekräftigt und sogar erklärt und predigt, dass der einzige Retter und einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen der Herr Jesus Christus ist, scheut sie sich nicht, die Bitte an die Jungfrau zu richten: „O Allerheiligste Mutter.“ Gottes, rette uns.“ Dies liegt nicht daran, dass Maria das Heil besitzt und es gewährt, sondern dass es sich um eine göttliche Gabe handelt, sondern weil Maria uns durch ihre Fürsprache bei Gott durch ihre Gebete und Bitten das Heil schenkt.
Diese große Verehrung der Jungfrau, „Mutter Gottes“, „voller Gnade“, „immerwährende Jungfrau“, „allheilig“, „Mutter des Lichts“, „Braut Gottes“, lässt uns nicht vergessen und muss es tun Lasst uns nicht vergessen, was auch die Jungfrau selbst gesagt hat: „Siehe, ich bin eine Magd des Herrn.“ „Sie ist die Magd Gottes.“ Obwohl sie ihn körperlich zur Welt brachte, bleibt sie seine Dienerin, betet zu ihm und fleht ihn an. Wir verehren sie als Mutter Gottes, in Ehren, nicht in Anbetung. Wir verehren sie sehr und bitten um ihre Fürsprache, aber wir bieten ihr keine Anbetung an. Ihre Größe lag in der Frucht, die sie der Welt brachte. Daher wird sie nicht nur in der orthodoxen Kirche ordiniert, sondern immer, während sie Jesus auf ihren Armen trägt: „Die Königin ist zu deiner Rechten auferstanden“ (Psalm 45:9). Diese Herrlichkeit und dieser Segen erlangte die Jungfrau aufgrund ihrer Mutterschaft. Aber diese Herrlichkeit bedeutet keineswegs, dass man ihr Eigenschaften verleiht, die man nicht ausschließlich über irgendjemanden anderen als Gott sagen kann.
Jetzt komme ich zum Schluss dessen, was ich sagen möchte. Trotz der Präsenz dieser einzelnen Glaubenswurzeln im Leben der frühen christlichen Kirche, die in der Heiligen Bibel klar zum Ausdruck kommen, verhinderten die Glaubensbemühungen leider, dass es zu einer einzigen Glaubenswurzel kam. Wenn ich nur die Frage der Verehrung der Jungfrau betrachten würde, ohne auf andere Lehrfragen einzugehen, würde ich feststellen, dass die Ehrung der Jungfrau durch die Lateiner die akzeptablen Grenzen für geschaffene Wesen überschreitet. Wenn es in den Praktiken der Menschen weiterhin um Unwissenheit ginge, würden wir es als eine Abweichung von unwissenden Praktiken bezeichnen, wie es hier und überall geschieht. Aber die Erlangung eines rechtlichen Status als Glaube ist ein Grund zur Spaltung. Die Abkehr von der apostolischen Darstellung führte dazu, dass die Lateiner die Jungfrauengeburt als frei von Spuren der Erbsünde betrachteten. [Dies ist die Bedeutung der Lehre von der „Unbefleckten Empfängnis“, die Papst Pius IX. am 8. Dezember 1854 in einer päpstlichen Enzyklika veröffentlichte: „Die allerheiligste Jungfrau Maria wurde vom ersten Augenblick ihrer Empfängnis an als unantastbar und frei befunden alle Makel der Erbsünde. Dies geschieht durch eine Gnade und ein Privileg, das Gott, der Allmächtige, ihr verliehen hat, und dank der Verdienste von Jesus Christus, dem Erlöser der Menschheit.] Gemäß dieser erklärten Lehre genießt die Jungfrau ein besonderes Privileg: Sie ist frei von der Erbsünde seit ihrer Empfängnis durch ihre Eltern Joachim und Anna. Damit Christus von ihr inkarniert und ein vollkommener Mensch ohne Sünde wird.
Wir Orthodoxen sagen zum Lob der Jungfrau (Vers 23): „O Mutter Gottes, da du ein lebendiger Tempel bist, preisen wir dich alle und singen für den, der aus dir geboren wurde.“ Denn der Herr, der das Universum in Seiner Hand regiert, hat in deinem Schoß gewohnt, dich geheiligt und verherrlicht und alle gelehrt, über dich zu schreien: Freue dich, oh Baldachin Gottes, des Wortes. Freue dich, oh Heiliger, größer als das Heilige von Heiligtümer. Freue dich, oh mit dem Geist vergoldete Arche. Freue dich, oh unerschöpflicher Schatz des Lebens. Das heißt, wir glauben, dass die Jungfrau von der Sünde gereinigt wurde, als der Heilige Geist auf sie herabkam und die Macht des Allerhöchsten sie überschattete. Wenn die Jungfrau die Ergebnisse der Erlösung vor oder ohne das Erlösungswerk Christi genießen konnte, warum genießen andere sie dann nicht, und warum ist Christus überhaupt gestorben oder inkarniert worden?
ويأتي ظهور العذراء للقديسة برناديت في 25 آذار 1858، فيتَّخذ منه الغربيون حُجّة في أن قولهم في العذراء، أنه حُبلَ بها من غير دنس، أي بلا خطيئة، صحيحٌ. ولكن إذا تَمَعَنّا في الحادثة، وهي خمسة عشر ظهوراً للعذراء في لورد، لوجدنا أن العذراء تكلمت مَرّة واحدة وقالت:” أنا الحبل بلا دنس = Je suis l’immaculee conception = I am the immaculate conception.”
Hier müssen wir beachten, dass es am Fest der Verkündigung, dem 25. März 1858, gesagt wurde, dem Fest der Empfängnis der Jungfrau vom sündlosen Christus. So verstehen wir im Lichte des Evangeliums und der richtigen Unterwerfung, dass es heißt, dass ich, derjenige, der den empfangen hat, der „keine Sünde kannte und in seinem Mund kein Betrug gefunden wurde“ (1. Petrus 2,22), empfing das makellose Lamm Gottes.
Dieser Einwand gegen das Missverständnis des Ausdrucks „Die Jungfrau von Lourdes“ bleibt nicht auf die Orthodoxen beschränkt, sondern wird auch von vielen westlichen Theologen abgelehnt, der wichtigste von ihnen ist Thomas von Aquin in seiner „Interpretation der Sprichwörter“ (I. III . d. 3, 9.1, 9.4, a.1) und in „ Summa Theologiae“ (III a, 9, 27). Dennoch vertraten die Papisten eine Position, die sich vom ersten Glauben der Kirche unterschied.
Es gibt eine weitere Aussage der lateinisch-katholischen Kirche beim Zweiten Vatikanischen Konzil, nämlich dass Maria eine Miterlöserin ist. [Dogmatische Konstitution über die Kirche, Kapitel Acht, Drittes: Die Heilige Jungfrau und die Kirche, Absatz 61 – Synodale Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils in Arabisch, Dritte überarbeitete Ausgabe, 1989, S. 135] Der Erlöser ist Jesus, der sein Leben vergoss Blut als Lösegeld für uns, und das Zweite Vatikanische Konzil sagt, dass sie eine Partnerin ist. In der Erlösung. Diese Aussage wird auch von den Orthodoxen abgelehnt, und Pater Serj Bulgakov (1871-1944) bemerkte, dass wir sie (die Jungfrau) als „das Instrument und Mittel der Erlösung“ beschreiben können, aber nicht als Partnerin bei der Erlösung [im fleischgewordenen Wort, Kapitel zwei und vier, übersetzt von Rizkallah Arman, Al-Nour Magazine, Nr. 6, 1948]. Pater Matta Al-Meskeen sagt in „The Virgin Saint Mary“ [Veröffentlichungen des Klosters Saint Anba Makar, Wadi El-Natroun]: „Die Tatsache, dass sie die Mutter Gottes ist, qualifiziert sie in keiner Weise dazu, als Partnerin bezeichnet zu werden.“ den Prozess der Erlösung und des Heils in irgendeiner Hinsicht, denn dafür bedarf es unbedingt einer göttlichen Natur. Was die Natur der Jungfrau Maria betrifft, so ist sie eine Menschheit, die durch die Gnade bewahrt blieb und aufgrund ihres Glaubens, ihrer Gebete und der Herabkunft des feurigen Heiligen Geistes bis zum Pfingsttag auf Erlösung, Erlösung und Auferstehung wartete ihre Gemeinschaft mit den Jüngern in Leib und Blut in einem Zustand der Demut „als Dienerin des Herrn“... Sie ist keine Erlöserin oder Retterin, aber sie ist erlöst und gerettet...“
Solche Bemühungen im Glauben machen die Kluft immer größer. Dafür gibt es keinen klareren Beweis als das Thema, das Herr Muhammad Al-Sammak letztes Jahr in der Zeitung Al-Nahar angesprochen hat, wo er über Neuigkeiten über einen Vorschlag berichtete, den einer der lateinischen Bischöfe in Südamerika dem Papst vorgelegt hatte Erheben Sie die Jungfrau Maria in den Status einer Hypostase. Maria wird zur vierten Hypostase. Diesem Vorschlag lag eine schriftliche Zustimmung einiger Geistlicher und des Volkes bei, die er in 23 Bänden sammelte. Herr Muhammad Al-Sammak, ein Mitglied des Komitees für den islamisch-christlichen Dialog, sagte, dass Muslime nicht verstehen, woher Christen die Dreifaltigkeit haben, und sie daher mit einer neuen Dreieinigkeit bekannt machen. Wie reagierte der Vatikan auf den Vorschlag? Der Vorschlag wurde an ein Komitee weitergeleitet, das nach drei Tagen, während die Welt noch stand, antwortete, dass der Vorschlag abgelehnt wurde. Sie haben mit dem Vorschlag nichts gemacht. Während dieser Bischof und diejenigen, die ihm in seinen Worten zustimmen, vor einem Kirchengericht hätten erscheinen sollen, das seine Lehre beurteilen und ihn kriminalisieren würde, weil er das Geschöpf in die Position des Schöpfers versetzt, entkleidete es ihn und trennte ihn von seiner Lehre würde sich nicht unter den Menschen verbreiten. Der Vatikan hat sich nicht über die Gültigkeit dieser Aussage geäußert, als würde er sagen, dass die Annahme der Idee eine Vorbereitung erfordert, so wie die Vorbereitung erfolgte, um die Ausstrahlung des Heiligen Geistes vom Sohn anzunehmen, und ebenso wie die Vorbereitung, die Unbefleckte Empfängnis anzunehmen die Jungfrau, und daher kann es später Akzeptanz finden!
Sie sehen also, dass diese Themen eine große Distanz zwischen den beiden Kirchen schaffen, und trotzdem gab es in diesem Jahrhundert Versuche, die Kluft zu überbrücken und die Kluft zu schließen. Ich überlasse es Pater Elias Khalifa, darüber zu sprechen, ob die Bemühungen von Interesse sind aus doktrinärer Sicht oder aus oberflächlicher formaler Sicht, wie zum Beispiel Ostern.
[Eine Rede von Pater Harith Ibrahim, Pfarrer der Griechisch-Orthodoxen Kirche in Kuwait, im Saal der Lateinischen Kirche der Heiligen Familie vor einem Publikum der maronitischen Gemeinde. Zugestellt am Dienstagabend, 18. April 2000]
Zeichen, die zuvor über die Jungfrau Maria erwähnt wurden. Hesekiels Prophezeiung, in der er sagt:
” ثم أرجَعَني ( الرب ) إلى طريقِ بابِ المَقدِسِ الخارجيّ المتّجه نحو الشرق، وهو مُغلَق. فقال ليَ الرب: هذا الباب يكونُ مُغلَقاً، لا يُفْتَح، ولا يَدخُل منه إنسانٌ. لأن الربَّ إله إسرائيل دَخَلَ منه، فيكونُ مغلَقاً ” (حزقيال 1:44-2) أي يبقى هكذا، لا يَمَسُّه إنسانٌ لأنه للرب.
Joseph erkannte auch das Geheimnis des Busches, den Moses sah. Er sagt im Buch Exodus:
” وأمّا موسى فكان يرعَى غَنَم يَثرون حميه، كاهن مديان. فساق الغنم إلى وراء البَرّية وجاء إلى جبل الله حوريب. وظهَرَ له ملاكُ الرب بلهيب نارٍ من وسط عُلّيقة. فنَظَرَ وإذا العلّيقة تتوَقَّدُ بالنّار والعلّيقةُ لم تكن تحتَرق. فقال موسى أَميلُ الآن لأَنْظُرَ هذا المنظَرَ العظيم: لماذا لم تَحترق العلّيقة؟ فلمّا رأى الربُّ أنه مال ليَنظُرَ ناداه اللهُ مِن وسط العلّيقة وقال: موسى، موسى. فقال: ها أنا ذا. فقال: لا تقترِب إلى ههنا. إخلَعْ نعلَيك من رجلَيك، لأن الموضِعَ الذي أنتَ واقفٌ عليه أرضٌ مقدّسة.” (خروج 1:3-5)
Joseph erkannte das Geheimnis des Busches, er erkannte, dass in der Jungfrau das Feuer der Göttlichkeit wohnte, die Fülle der Göttlichkeit, alles davon wurde im Schoß der Jungfrau verkörpert. Zieh deine Schuhe aus, das heißt, zieh deine alten, überholten Gedanken aus, denn das Land, auf dem du stehst, ist heiliges Land, denn der Herr hat es betreten. Die Jungfrau ist der Thron Gottes. Auf diese Weise wird dem Haus Gottes und allem, was Gott gehört, Ehre zuteil. Alles, was Gott geweiht ist, wird von allen, die glauben und anbeten, geehrt und hoch gewürdigt.
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